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Freudiges Los. Adi Hütter trifft mit Eintracht Frankfurt auf den Vorjahresfinalisten.
© Arne Dedert/dpa

Gruppenphase der Europa League: Eintracht Frankfurt trifft auf den FC Arsenal

Die Bundesliga-Vertreter in der Europa League – Frankfurt, der VfL Wolfsburg und Borussia Mönchengladbach – haben machbare Gruppen erwischt.

Eintracht Frankfurt steht in der Europa League vor reizvollen Aufgaben. Der Vorjahreshalbfinalist trifft in der Gruppe F auf den englischen Topklub und Vorjahresfinalisten FC Arsenal mit Ex-Nationalspieler Mesut Özil, Standard Lüttich aus Belgien und Vitoria Setubal aus Portugal. Das ergab die Auslosung am Freitag in Monaco. Der hessische Fußball-Bundesligist hatte sich am Donnerstagabend dank eines 3:0-Sieges im Playoff-Rückspiel gegen Racing Straßburg als drittes deutsches Team neben Borussia Mönchengladbach und dem VfL Wolfsburg für die Gruppenphase qualifiziert. Die Europa-League-Gruppenphase beginnt am 19. September und endet am 12. Dezember.

Borussia Mönchengladbach spielt in der Gruppe J gegen AS Rom, Istanbul Basaksehir und den Wolfsberger AC aus Österreich. Der Uefa-Pokal-Sieger von 1975 und 1979 ist erstmals seit 2017 wieder international dabei, damals scheiterten die Borussen im Achtelfinale der Europa League am FC Schalke 04. Zuvor waren sie in der Champions-League-Vorrunde ausgeschieden.

Der VfL Wolfsburg hat machbare Gegner erwischt. Das Team von Trainer Oliver Glasner spielt in Gruppe I gegen KAA Gent aus Belgien, die Franzosen von AS Saint-Étienne und PFK Olexandrija aus der Ukraine. Wolfsburg ist erstmals seit der Saison 2015/16 wieder international dabei. Damals erreichten die Niedersachsen das Viertelfinale der Champions League und scheiterten dort nur knapp gegen den späteren Sieger Real Madrid. In der Gruppe traf der VfL damals bereits auf Gent. (dpa)

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