Hertha BSC vor dem Heimspiel: Drei Mann für einen Job
Herthas Trainer Pal Dardai muss vor dem Heimspiel am Samstag gegen Borussia Mönchengladbach noch eine Personalfrage klären.
Der Donnerstagvormittag hielt für Pal Dardai, den Trainer von Hertha BSC, einige gute Nachrichten parat. Peter Pekarik, Maximilian Mittelstädt und Thomas Kraft kehrten ins Mannschaftstraining zurück; Karim Rekik, der holländische Innenverteidiger, konnte nach knapp drei Wochen Pause immerhin wieder individuell trainieren. Dardai hat also bald wieder ein paar zusätzliche personelle Alternativen. Für das Spitzenspiel der Fußball-Bundesliga an diesem Samstag (15.30 Uhr) gegen die punkt- und torgleiche Mönchengladbacher Borussia aber bleibt alles so, wie es war. Die Spieler, die unter der Woche ins Training zurückgekommen sind, also auch Mathew Leckie, „sind keine Option fürs Wochenende“, sagt Herthas Trainer. „Das wäre nicht normal. Sie müssen erst ein bisschen kämpfen und Willen zeigen.“
Wahrscheinlich wird Lustenberger spielen
Der Kader bietet dem Ungarn auch so noch genügend Möglichkeiten, selbst für die Besetzung der freien Stelle in der Innenverteidigung. Neben Rekik fällt auch der zweite Linksfuß, Jordan Torunarigha, aus. Ein dritter steht Dardai nicht mehr zur Verfügung, aber immerhin drei Kandidaten, die den Posten in der Viererkette übernehmen können: Fabian Lustenberger, 30, der Routinier, Derrick Luckassen, 22, den Hertha im August vom PSV Eindhoven verpflichtet hat, und Florian Baak, 19, aus dem eigenen Nachwuchs, der in der vorvergangenen Saison zwei Kurzeinsätze für das Profiteam bestritten hat.
Dardai bezeichnet die Entscheidung als „nicht einfach“. Luckassen, der es bisher noch nicht einmal in den Spieltagskader geschafft hat, habe im Training einen guten Eindruck hinterlassen. Aber auch Baak, der in der Regel in der U 23 zum Einsatz kommt, dürfe man nicht vergessen. „Er hat eine richtig gute Form.“ Wahrscheinlich wird Fabian Lustenberger spielen.
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