Neuzugang beim VfL Potsdam: Verstärkung für den Rückraum
Handball-Drittligist VfL Potsdam hat auf den kurzfristigen Abgang von Spielmacher Philipp Reuter reagiert, indem der 21-jährige Dominik Steinbuch verpflichtet wurde. Der Linkshänder kommt mit sofortiger Wirkung vom VfL-Kooperationspartner Füchse Berlin.
Handballer Dominik Steinbuch wechselt mit sofortiger Wirkung von der zweiten Mannschaft der Füchse Berlin zum 1. VfL Potsdam. Der 21-Jährige spielte seit April 2014 für den Kooperationspartner aus Berlin und unterschrieb am vergangenen Montag einen Vertrag in Potsdam bis zum 30. Juni 2018. Damit reagierte der Drittligist auf den kurzfristigen Wechsel von Spielmacher Philipp Reuter in die Schweiz. Der wurfgewaltige Linkshänder soll den Abgang von Reuter kompensieren und die Mannschaft im rechten Rückraum zusätzlich verstärken.
„Auch wenn Dominik sich aufgrund einer Kniereizung derzeit nicht aktiv auf der Platte zeigen kann, kenne ich seine Qualitäten und freue mich, dass ein weiterer hoffnungsvoller Spieler zu unserem Kader stößt“, erklärt der sportliche Leiter des VfL, Alexander Haase. Zu dem Transfer am letzten Tag der Wechselperiode sagte Haase außerdem: „Wir bedanken uns herzlich bei den Füchsen Berlin und ihrem Geschäftsführer Bob Hanning für die unkomplizierte Abwicklung.“
Ein Hüne: Steinbuch ist 1,93 Meter groß und 99 Kilogramm schwer
Neben seiner Arbeit als Verkäufer beim Sportgeschäft Decathlon studiert Dominik Steinbuch derzeit Sportmanagement im Fernstudium. Über den Wechsel zum derzeitigen Tabellendritten der Nordstaffel zeigt sich der 1,93 Meter große und 99 Kilogramm schwere Athlet sehr glücklich: „Ich betrachte das als weiteren guten Schritt in meiner Karriere und freue mich als Teil des VfL darauf, die Weichen für die zweite Bundesliga zu stellen. Ich bin sehr dankbar, die Gelegenheit zu bekommen, vor so tollen Fans und so einer guten Umgebung Handball spielen zu dürfen.“
Das nächste Drittligaspiel bestreiten die Potsdamer Adler am kommenden Freitag. Dann treffen sie ab 20 Uhr in der heimischen MBS-Arena auf die siebtplatzierte TSV Burgdorf II.
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