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Potsdam: Stadt soll gegen Schleichwege vorgehen

Bornstedter Feld/Bornim/Babelsberg - Die Stadt soll gegen Schleichwege vorgehen, die in den Wohngebieten entlang der Bundesstraßen 2 und 273 im Potsdamer Norden entstanden sind. Dazu soll ein Konzept vorgelegt werden, haben die Stadtverordneten am Mittwochabend auf Antrag der SPD beschlossen.

Bornstedter Feld/Bornim/Babelsberg - Die Stadt soll gegen Schleichwege vorgehen, die in den Wohngebieten entlang der Bundesstraßen 2 und 273 im Potsdamer Norden entstanden sind. Dazu soll ein Konzept vorgelegt werden, haben die Stadtverordneten am Mittwochabend auf Antrag der SPD beschlossen. Damit solle auch – unter Einbeziehung von Anwohnern – die entstandene Lärm- und Schadstoffbelastung verringert werden. Ein Anrainer sagte, insbesondere während der beendeten Sperrung der Nedlitzer Straße seien bisher ruhige Straßen wie die Viereckremise vom Verkehr regelrecht überflutet worden. Nun fürchte man, dass Autofahrer die Alternativstrecken weiter nutzen würden.

Auch weitere Initiativen zum Verkehr wurden im Plenum beschlossen, auch ein CDU/ANW-Antrag für ein Verkehrsmonitoring gegen Schleichwege. Die Union hatte auch gefordert, für mehr Schulwegsicherheit am Babelsberger Standort der Grundschule am Griebnitzsee sowie der Katholischen Marienschule zu sorgen. Auch dem wurde zugestimmt. HK

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