BAD AM BRAUHAUSBERG: Rekorde und Titelrennen
Das Bad am Brauhausberg erlebt am kommenden Wochenende mit dem Endrundenturnier im Deutschen Wasserball-Pokal noch mal ein Highlight auf seinen letzten Tagen. In dem 1971 eingeweihten DDR-Typenbau wurden bereits so manche hochkarätige Sportveranstaltungen ausgetragen – Spitzenleistungen inklusive.
Das Bad am Brauhausberg erlebt am kommenden Wochenende mit dem Endrundenturnier im Deutschen Wasserball-Pokal noch mal ein Highlight auf seinen letzten Tagen. In dem 1971 eingeweihten DDR-Typenbau wurden bereits so manche hochkarätige Sportveranstaltungen ausgetragen – Spitzenleistungen inklusive. Beispielsweise im Jahr 1979: Beim Schwimm-Länderkampf zwischen dem Team der DDR und der Sowjetunion stellte Lina Kaciuyte einen Weltrekord über 200 Meter Brust auf, der sechs Jahre lang Bestand hatte. 1988 zogen die besten Schwimmer der DDR ihre Bahnen am Brauhausberg. Cornelia Sirch aus Erfurt egalisierte bei der Meisterschaft ihren Europarekord über 200 Meter Rücken. Der ASK Vorwärts Potsdam um den zweifachen Titelträger Uwe Daßler, der zwei Monate später Olympiasieger in Seoul über 400 Meter Freistil wurde, gewann 17 Medaillen. 1993 war die Halle dann im wiedervereinten Deutschland Schauplatz für die nationale Schwimm-Meisterschaft. Vor fünf Jahren zeigten zudem die Flossenschwimmer im Weltcup sowie die Wasserball-Nationalmannschaften von Deutschland und den USA ihr Können. Ende 2016 soll das neue Bad am Fuße des Berges in Betrieb gehen. tog
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