Potsdam-Mittelmark: Freibad Kiebitzberge vor Rekordsaison
Am Dienstag wurden in dem Bad bereits am Nachmittag 2500 bis 3000 Gäste gezählt, auch sonst erlebt das Freibad eine rekordverdächtige Saison.
Kleinmachnow - Das Freibad Kiebitzberge in Kleinmachnow erlebt angesichts des Hitzesommers eine rekordverdächtige Saison. Am gestrigen Dienstag wurden in dem gerade frisch sanierten und erweiterten Bad bereits am Nachmittag 2500 bis 3000 Gäste gezählt, sagte eine Bad-Mitarbeiterin auf PNN-Anfrage. Dies sei eine außergewöhnlich hohe Zahl, „wir sind in diesem Sommer sehr gut ausgelastet“. Dennoch sei immer noch Platz für Besucher. Auch die Sicherheit der Badenden sei natürlich gewährleistet, so die Mitarbeiterin. Neben drei Schwimmmeistern seien zehn Rettungsschwimmer im Einsatz. Damit stoße man allerdings langsam an die personelle Kapazitätsgrenze, hieß es.
Nicht äußern wollten und konnten sich am Dienstag Verantwortliche der Freibad Kiebitzberge GmbH auf PNN-Anfrage zu einer Polizeimeldung vom Montag, wonach unbekannte Täter in der Nacht zum Montag in das Kassenhäuschen des Bads eingebrochen sind und von dort zwei Tresore mit mehr als 10 000 Euro Bargeld entwendet haben. Dazu gebe man wegen der laufenden Ermittlungen keine Auskunft, hieß es. Laut Polizei wurden Spuren am Tatort gesichert. Neue Erkenntnisse gebe es jedoch nicht, hieß es am Dienstag. Gesellschafter der Freibad-GmbH sind die Kommunen Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf.
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