Potsdamer Museum Barberini: Einblick in die Rembrandt-Ausstellung
Mehr als 30 Werke des niederländischen Malers sind ab Samstag im Barberini zu sehen. Hier bekommen Sie einen Vorgeschmack auf die Schau.
Potsdam - "Der Perser", "Juda und Tamar" oder das "Selbstbildnis mit Säbel": 33 Werke des niederländischen Malers Rembrandt (1606 bis 1669) sind ab dem 13. März im Museum Barberini zu sehen. Die Exponate sind im Rahmen der Ausstellung "Rembrandts Orient. Westöstliche Begegnung in der niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts" bis zum 27. Juni ausgestellt.
Es handelt sich um die erste Schau nach den Corona-Lockerungen. Die hier im Artikel gezeigten Bilder sind Teil der Ausstellung. Neben den Werken des niederländischen Künstlers werden auch Bilder seiner Zeitgenossen gezeigt - darunter nach Angaben des Museums auch Schlüsselwerke von Ferdinand Bol, Jan van der Heyden, Willem Kalf, Pieter Lastman und Jan Lievens.
Zu den mehr als 50 internationalen Leihgebern gehören unter anderem das Rijksmuseum in Amsterdam, die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Prado in Madrid. Die Ausstellung war den Angaben zufolge bereits vom 31. Oktober 2020 bis 14. Februar 2021 in Basel zu sehen.
Die Schau war für Sommer 2020 in Potsdam geplant, musste aber pandemiebedingt verschoben werden. Karten können online über die Webseite des Museums gebucht werden – jeweils für die drei nächsten Wochentage.