Filmförderung in Brandenburg: Neuer Filmfonds gestartet
Berlin/Babelsberg - Am gestrigen Montag hat das Bundeswirtschaftsministerium das neue Zehn-Millionen-Euro-Programm zur Film- und Serienförderung in der Brandenburgischen Landesvertretung in Berlin vorgestellt, ab dem heutigen Dienstag können Filmschaffende ihre Anträge stellen. Aus dem neuen Fördertopf, der auch als Ausgleich für den geschrumpften Deutschen Filmförderfonds aufgelegt wurde, sollen große Kino-Koproduktionen und TV-Serien gefördert werden.
Berlin/Babelsberg - Am gestrigen Montag hat das Bundeswirtschaftsministerium das neue Zehn-Millionen-Euro-Programm zur Film- und Serienförderung in der Brandenburgischen Landesvertretung in Berlin vorgestellt, ab dem heutigen Dienstag können Filmschaffende ihre Anträge stellen. Aus dem neuen Fördertopf, der auch als Ausgleich für den geschrumpften Deutschen Filmförderfonds aufgelegt wurde, sollen große Kino-Koproduktionen und TV-Serien gefördert werden. Voraussetzung ist unter anderem ein Mindestbudget von 25 Millionen Euro für Filme. Produzenten haben Chancen auf bis zu 2,5 Millionen Euro Förderung für Filme und bis zu vier Millionen Euro für Serien. Brandenburgs Medien-Staatssekretär Thomas Kralinski wertete den Fonds als Erfolg vor allem für den Standort Babelsberg: Damit stiegen die Chancen, Großproduktionen wie „Bridge of Spies“ oder „Homeland“ auch künftig in die Region holen zu können.
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