HINTERGRUND: Mehr Platz für Wissenschaft
Neben den Polarforschern des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) wollen sich auch das Deutsche Geoforschungszentrum (GFZ) – beide Institute gehören zur Helmholtz-Gemeinschaft – und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) vergrößern. Beim PIK soll in diesem Sommer der Forschungsneubau für 191 Wissenschaftler eingeweiht werden – der Baustart für das rund 20 Millionen Euro teure und energieeffiziente Haus, dessen Form an ein Kleeblatt erinnert, war vor drei Jahren.
Neben den Polarforschern des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) wollen sich auch das Deutsche Geoforschungszentrum (GFZ) – beide Institute gehören zur Helmholtz-Gemeinschaft – und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) vergrößern. Beim PIK soll in diesem Sommer der Forschungsneubau für 191 Wissenschaftler eingeweiht werden – der Baustart für das rund 20 Millionen Euro teure und energieeffiziente Haus, dessen Form an ein Kleeblatt erinnert, war vor drei Jahren.
Das GFZ, mit 1180 Mitarbeitern Brandenburgs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung, plant unter anderem ein neues Laborgebäude auf dem Gelände des Wissenschaftsparks. Auch den noch vom Landesumweltministerium genutzten Komplex in der Albert-Einstein-Straße sollen die Geoforscher bekommen. Zudem plant das GFZ Neubauten im Umfeld des früheren Landtages auf dem Brauhausberg. Vom AWI erhält das GFZ nach Fertigstellung des jetzt begonnenen Neubaus ein altes Bürogebäude. jaha
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