Fachhochschule Potsdam und Staudenhof: Historische Fassaden statt DDR-Architektur
Noch wird das FH-Gebäude am Alten Markt von Studenten genutzt, doch Mitte 2017 sollen sie in einen Neubau an die Pappelallee ziehen – dort wird bereits gebaut. Anstelle des maroden und aus Sicht der Initiative vernachlässigten Gebäudes sollen dann nach bisherigen Planungen neue Straßenzüge gemäß des früheren Potsdamer Grundrisses entstehen, inklusive einiger Leitbauten mit historisierender Fassade.
Noch wird das FH-Gebäude am Alten Markt von Studenten genutzt, doch Mitte 2017 sollen sie in einen Neubau an die Pappelallee ziehen – dort wird bereits gebaut. Anstelle des maroden und aus Sicht der Initiative vernachlässigten Gebäudes sollen dann nach bisherigen Planungen neue Straßenzüge gemäß des früheren Potsdamer Grundrisses entstehen, inklusive einiger Leitbauten mit historisierender Fassade. Dafür sucht der kommunale Sanierungsträger der Bauholding Pro Potsdam bereits Interessenten. Aus den Grundstücksverkäufen des FH-Areals werden zehn Millionen Euro zur weiteren Entwicklung der Mitte erwartet. Für den Staudenhof wiederum gilt noch eine Gnadenfrist bis 2022, dann soll der Block mit mehr als 180 Wohnungen ebenfalls neuen Straßenzügen nach historischem Vorbild weichen. Die Sozialwohnungen sollen einem Beschluss der Stadtverordneten zufolge auch in den neuen Gebäuden wieder angeboten werden – die Linke zweifelt aber an der Umsetzbarkeit.
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