Preis-Chance für Spielbergs Potsdam-Film: Eine Nominierung für "Bridge of Spies" bei den Golden Globes
Mark Rylance ist für seine Rolle in Steven Spielbergs Spionage-Thriller "Bridge of Spies - Der Unterhändler" für einen "Golden Globe" nominiert worden. Der Regisseur und sein Hauptdarsteller Tom Hanks gehen für den in Potsdam gedrehten Film dagegen leer aus.
Potsdam/Los Angeles - Sie gelten als wichtigstes Barometer für die Oscar-Filmpreise: Am Donnerstag sind die Nominierungen für den diesjährigen Golden Globes bekannt gegeben worden. Steven Spielbergs mit Studio Babelsberg gedrehter Film "Bridge of Spies" hat dabei Chancen auf eine Auszeichnung: Nominiert wurde der britische Schauspieler Mark Rylance für die Rolle des russischen Spions Rudolf Abel.
Spielberg erzählt in den Film, für den im vergangenen Spätherbst auch auf der Glienicker Brücke gedreht wurde, die Geschichte hinter dem ersten Agentenaustausch auf der Brücke im Jahr 1962. Rylance ist für seine Rolle bereits mit dem New York Film Critics Award ausgezeichnet worden. Regisseur Spielberg und sein Hauptdarsteller Tom Hanks erhielten dagegen keine Nominierung bei den Globes. Die meisten Chancen auf Golden Globes hat das Drama "Carol" mit Cate Blanchett - der Film konnte insgesamt fünf Nominierungen einheimsen.
Über die Gewinner entscheidet eine Gruppe von rund 100 ausländischen Filmjournalisten in Hollywood. Verliehen werden die Golden Globes am 10. Januar 2016.
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