HINTERGRUND: Der Krampnitz-Deal für 50 Millionen Euro
Über Jahre hatte das Krampnitz-Projekt wegen juristischer Auseinandersetzungen auf Eis gelegen. Doch Ende März konnte Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) den Durchbruch verkünden: Mit der börsennotierten Gesellschaft Deutsche Wohnen sei ein erfahrenes und leistungsstarkes Großunternehmen gefunden worden, das die Rechtsstreitigkeiten um das Areal mit einem Schlag beendet habe und nun bis zu 400 Millionen Euro investieren wolle.
Über Jahre hatte das Krampnitz-Projekt wegen juristischer Auseinandersetzungen auf Eis gelegen. Doch Ende März konnte Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) den Durchbruch verkünden: Mit der börsennotierten Gesellschaft Deutsche Wohnen sei ein erfahrenes und leistungsstarkes Großunternehmen gefunden worden, das die Rechtsstreitigkeiten um das Areal mit einem Schlag beendet habe und nun bis zu 400 Millionen Euro investieren wolle. Zuletzt hatte allerdings die Fraktion Die Andere kritisiert, Potsdam hätte mehr Geld für das Projekt verlangen müssen (PNN berichteten). Der kommunale Entwicklungsträger für das Gebiet hat die Vorwürfe zurückgewiesen. Die Gegenleistung der Deutsche Wohnen für den Erwerb der 252 000 Quadratmeter im Bereich Krampnitz bestehe in der Zahlung einer Gesamtsumme von 50 Millionen Euro, so eine Sprecherin. Das entspricht 198,41 Euro pro Quadratmeter. Das seien 88,41 Euro mehr als der derzeit angegebene Bodenrichtwert. HK
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