Bundestagswahl: CDU-Kandidatin in Potsdam: Fragen des Anstands an Saskia Ludwig
Die Brandenburger CDU-Politikerin Saskia Ludwig kandidiert im Wahlkreis 61 in und um Potsdam für den Bundestag. Nun werden Vorwürfe laut, die ihre Glaubwürdigkeit berühren. Auch der prominente Anwalt Peter-Michael Diestel ist damit befasst.
Er ist immer noch aufgewühlt. Es nagt in ihm, dass er sich bei dieser Dame so täuschte, dass ihn seine Menschenkenntnis und Lebenserfahrung diesmal im Stich ließen. „Zum ersten Mal in meinem Berufsleben. Ich war blauäugig“, sagt Hans-Rüdiger Karutz irgendwann, als er dieser Tage seine Geschichte beim Treffen im Potsdamer Café Heider am Nauener Tor erzählt. Denn hier hat alles begonnen, und anfangs eigentlich ganz gut, ehe es zu einer Begegnung der anderen Art wurde.
Und zwar zwischen Saskia Ludwig, der Brandenburger CDU-Landtagsabgeordneten und früheren Partei- und Fraktionsvorsitzenden, die es jetzt in den Bundestag zieht. Und Karutz, der ihr dabei helfen sollte. Und das auch wollte. Er ist ein älterer Herr, stilsicherer Auftritt, perfekt gekleidet, lichtes Haupt, graue Schläfen, dem man seine 76 Jahre nicht ansieht, vor allem aber: Er ist ein gestandener, renommierter Journalist.
Er war Chefreporter, hatte mir Weizsäcker, Merkel, Schmidt zu tun
Karutz war Chefreporter der „Welt“ und der „Berliner Morgenpost“, mit dem Fokus auf Berlin und Brandenburg, bis er 2003 in Pension ging. Seitdem ist er als freiberuflicher Autor für verschiedene Zeitungen tätig, schrieb etwa ein Buch über das Potsdamer Stadtschloss. Die frühere Preußenresidenz, die Stadt seiner Kindheit, kennt er schließlich aus dem Effeff. Bis zur siebten Klasse hatte er die Helmholtz-Grundschule in der Kurfürstenstraße besucht, Teil des Traditionsgymnasiums. Bis die Familie 1954 nach der Rückkehr des Vaters aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft und Arbeitslager ins benachbarte Westberlin übersiedelte.
Vor dem Fall der Mauer hatte Karutz – nach Buchhändlerlehre, Volontariat, Stationen als Redakteur beim Kölner Stadtanzeiger und dem Tagesspiegel – seit 1981 das Berliner Büro der „Welt“ geleitet. Er war DDR-Korrespondent für das bürgerlich-konservative Springer-Blatt. Er interviewte Politik-Größen der Bundesrepublik, ob Richard von Weizsäcker, Angela Merkel, Hans Jochen Vogel oder Helmut Schmidt. In allen Lagern war er für seine kundigen Berichte und Analysen geschätzt, alte Schule. Nebenbei bemerkt er im „Heider“, dass er nie eine Gegendarstellung abdrucken musste.
Gesucht: Ein erfahrener Journalist, der Ludwig im Wahlkampf unterstützt
Diese Vita mag die Anfrage erklären, die ihn Anfang Juni diesen Jahres erreichte. Und zwar über die Kommunikationsfirma WMP, deren Aufsichtsratschef der frühere Bild-Chefredakteur Hans-Hermann Tiedje ist. Es ist eine der hochkarätigsten PR-Agenturen der Bundesrepublik, mit einem Netzwerk zwischen Lenkern von Medien, Politik und Wirtschaft. Sie berät Konzerne, Regierungen, Verbände. In der Potsdamer Region ist Tiedje zudem bekannt geworden, weil er neben dem mittlerweile wegen Betrugs verurteilten früheren Koko-Mann Axel Hilpert der Co-Geschäftsführer und auch Mitgesellschafter am Resort Schwielowsee war. Man suche, so schrieb jedenfalls ein WMP-Mitarbeiter und früherer „Welt“-Kollege am 7. Juni 2017 an Karutz, „einen erfahrenen Berlin-Brandenburger Journalisten, der der Politikerin Saskia Ludwig bei ihrem Wahlkampf bis zum September mit Rat und Tat zur Seite“ stehe. Das habe ihn gereizt, sagt Karutz. Ludwig habe er nicht persönlich gekannt.
Saskia Ludwig, die 49-jährige Landtagsabgeordnete und Bauunternehmerin, will es noch einmal wissen. Sie kandidiert am 24. September für den Bundestag im Wahlkreis 61, zu dem die Landeshauptstadt Potsdam und umliegende Gemeinden gehören. Sie kämpft, scheut keinen Aufwand, sie will das Direktmandat holen, so wie sie es schon seit 2004 drei Mal hintereinander für das Landesparlament schaffte. Sie muss es holen, da sie nicht über die Landesliste abgesichert ist.
In einer Kampfkandidatur hatte sie sich im Frühjahr in den eigenen Reihen bei der Aufstellung als Direktkandidatin durchgesetzt, obwohl sie in der Landesspitze der Union nach dem Scheitern als Parteichefin mittlerweile als Außenseiterin gilt. Und das auch, weil sie als Kritikerin von Bundeskanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel gilt, mehrfach die Nähe zur AfD suchte. Sie hat und pflegt den Ruf, wertkonservativ zu sein, das durchzuziehen, wovon sie überzeugt ist, und so tritt sie auf, als „Bürgerkandidatin“.
Der Rat zu Ludwigs Kampagne: "Zu nahe an der AfD-Programmatik von Heimat, Nation"
Wie es Karutz schildert, war es Tiedje persönlich, der den direkten Kontakt zu Ludwig vermittelte. Er habe ihm bei einem Telefonat am 10. Juni 2017 erzählt, dass er Ludwig eine Reihe von „wordings“ zur Verfügung gestellt habe, sie Unterstützung bei der Pressearbeit brauche. Dann habe Tiedje ihm avisiert, kommenden Dienstag anzurufen, wenn Frau Ludwig bei ihm im Büro sei. „Er reichte den Hörer weiter“, erinnert sich Karutz. Beide verabreden sich kurzfristig für Donnerstag, 15. Juni, um 9 Uhr im Potsdamer Café Heider. Eineinhalb Stunden habe man dort zusammengesessen. Es sei ein „offenes, sehr freundliches, seriöses Gespräch gewesen“, sagt Karutz. Er habe dort auch vor „jeder AfD-Nähe“ im Wahlkampf und den Slogans gewarnt. Man sei sich in allen Punkten einig geworden, so erzählt es Karutz, auch über das Honorar: „3000 Euro pro Monat, für die Zeit von Juni bis September“. Vorgeschlagen habe Ludwig zunächst 2500 Euro, er habe die 3000 genannt. Per Kopfnicken sei es besiegelt worden, mündlich, worin er kein Problem sah. Warum auch? Ein Wort gilt.
Er habe sie darum gebeten, es per Mail zu bestätigen. Ludwig habe eingewilligt. Es sollte ja schnell losgehen. Ludwig habe gedrängt, „gleich kommende Woche“ anzufangen. Sie haben ihn auch auf den CDU-Kreisparteitag am 23. Juni in Werder (Havel) hingewiesen, worauf er seine Teilnahme zusagte. Ludwig habe ihm noch ein Din-A4-Foto ihres ersten Wahlplakates übergeben: „Heimat. Aber sicher“. Und noch in der Nacht habe er erste Vorschläge, Ideen und Rhetorik-Hinweise an Ludwig geschickt, etwa den, statt „Deutschland“ den Begriff „deinland“ zu verwenden. Und er lieferte eine kritische Einschätzung zur Plakatkampagne der Kandidatin: „Aus meiner Sicht – und Sie wollen ungeschminkte Kommentare - zu na h e an der AfD-Programmatik von Heimat, Nation etc. und einfach zu bieder, fällt möglicherweise nicht genügend auf.“
Treffen in Ludwigs Keller in Golm: Als künftiger Mitarbeiter vorgestellt
Gleich am nächsten Morgen, am Freitag, 16. Juni, sei er wie besprochen zu einer Beratung des Ludwig-Wahlkampfteams gefahren, die im Keller des Wohnhauses im Ortsteil Golm stattfand. Ludwig, die etwas später gekommen sei, habe ihn dort als künftigen Mitarbeiter vorgestellt. Und dann sei es gleich ums Eingemachte gegangen, um Interna.
Dort sei, so schildert es Karutz, zum Beispiel eine heikle Beschwerde erörtert worden. Es ging um den DAK-Firmenlauf in Potsdam, bei dem Ludwig als Politikerin mit einem eigenen Team gestartet war. Doch nun hatte jemand per Mail Anstoß daran genommen, dass ein Mitglied aus dem „Team Ludwig 2017“ in der Kategorie „Bester Azubi“ gewonnen hatte, aber gar kein Azubi, sondern in Wirklichkeit Polizist sei. Ludwig habe das in der Runde bestätigt, erinnert sich Karutz. Es sei gemutmaßt worden, dass der Verfasser „von der SPD“ sei. Wie man reagiere? Was man tun könne? Er habe dort geraten, von einem „Büroversehen“ zu sprechen, sagt Karutz. Nach der Beratung habe ihn Ludwig mit dem Auto nach Berlin mitgenommen, man plauderte, alles schien in Ordnung.
Doch am nächsten Morgen ging um 7.27 Uhr eine Mail bei Karutz ein, mit der Saskia Ludwig alles abblies. „Ich hoffe sehr, Sie nehmen es nicht persönlich, denn das ist es nicht. Aber wir werden die Pressearbeit anders verteilen, so dass eine Zusammenarbeit nicht nötig ist.“ Voran schickte sie einen „herzlichen Dank für Ihre Geduld und das Angebot, in unserem Team mitzuarbeiten“.
Am Morgen danach eine überraschende Mail von Saskia Ludwig
Er sei aus allen Wolken gefallen, da dies ohne jede Vorwarnung, ohne jeden Hinweis kam, sagt Karutz. Es habe ihn verletzt, dass Ludwig plötzlich so getan habe, als ob die Initiative zur Mitarbeit von ihm ausgegangen sei. Er antwortet so: „Ihre Nachricht überrascht mich sehr, und ich bitte um Aufklärung: Soll es also nicht zu der von Ihnen vorgeschlagenen Zusammenarbeit und damit auch nicht zu unserer besprochen Vereinbarung über die Modalitäten kommen?“.
Bei einem Telefonat am nächsten Tag sei sie zerknirscht gewesen. Er habe ihr gegenüber keinen Zweifel daran gelassen, dass er so nicht mit sich umspringen lasse. Was ihn dabei umtrieb, schrieb er in einem Brief an Ludwig am 21. Juni 2017: Er sei „irritiert, schockiert – und, ja, erzürnt über die Art und Weise“, wie sie mit ihm umgehe. „Desgleichen ist mir in meiner jahrzehntelangen, gewiss nicht erfolglosen Laufbahn im Hause Springer (mit dem ich weiterhin, auch über meine persönliche Bekanntschaft mit Friede Springer, eng verbunden bin) noch nie begegnet“, so Karutz. „Ohne Beschönigung gesagt: Sie ,servieren’ mich nach meiner Einschätzung ,ab’ – ohne konkrete Begründung, ohne tatsächliche Kündigung, ohne nachvollziehbare Gründe.“ Dies „möge in der märkischen Union die verbreitete Form des Mit- oder vorzugsweise Gegen-Einanders (in unserem Potsdamer Gespräch haben Sie mir ein Innenbild geschildert) sein: Aber dies ist nicht meine Welt! Ich kann (und will) – zumal in meinem Alter – Respekt und einen ordentlichen Umgang erwarten, bei dem gewiss von uns beiden geteilte bürgerliche Normen nicht missachtet werden.“
Karutz schlug einen Vergleich vor, alles gegen eine einmalige Zahlung von 2000 Euro bewenden zu lassen. „In diesem Zusammenhang betone ich nochmals meine Bereitschaft, diese für mich äußerst unangenehme und rufschädigende Angelegenheit auf einvernehmliche Weise aus der Welt zu schaffen.“ Gleichfalls, so fügte er an, „scheue ich, falls notwendig, die sofortige juristische Auseinandersetzung nicht“.
Ein Lügen-Vorwurf
Seitdem eskaliert der Konflikt. Ludwig hatte schon als Landesvorsitzende den Ruf, nicht nachgeben zu können. Die Antwort vom 5. Juli an Karutz kam nicht von Ludwig, sondern von ihrem Anwalt. In dem Schreiben wird zwar das Treffen im „Heider“ bestätigt, aber jedwede Vereinbarung mit Karutz bestritten. Zitat: „Anders als Sie es jedoch darzustellen versuchen, hat Ihnen unsere Mandantin zu keinem Zeitpunkt weder mündlich noch schriftlich eine Mitarbeit zugesagt.“ Das Treffen am 15. Juni habe lediglich „dem Kennenlernen und Austausch von Informationen“ gedient. Es sei Ludwig wichtig gewesen, auch eine Einschätzung ihrer Mitarbeiter zu erhalten. „Dazu diente der weitere Vorstellungstermin am Freitag.“ Es folgen Drohungen, Warnungen an Karutz: Seine Mandantin lasse sich durch die Hinweise auf gute Kontakte zum Hause Springer nicht einschüchtern, behalte sich ausdrücklich die Erstattung einer Strafanzeige vor, so Ludwigs Anwalt, und natürlich auch „die geeigneten presserechtlichen Schritte“, sollte Karutz an die Öffentlichkeit gehen.
Aber damit stand der Lügen-Vorwurf im Raum. Spätestens jetzt ging es für Karutz um seine Ehre, um seinen Ruf als Journalist, aber auch ums Prinzip: Er ist ein altmodischer, zutiefst konservativer Mensch, einer, für den Werte, preußische Tugenden keine Floskeln sind. Und eine Vereinbarung, auch mündlich wiederholt, die gelte nun einmal. Da wird er grundsätzlich.
Sieg beim Firmenlauf: Polizist tritt beim Azubi-Lauf für Ludwig an
Also hat auch Karutz sich einen Anwalt genommen, einen, der polarisiert, der öffentliche Aufmerksamkeit garantiert: Peter-Michael Diestel, selbst in der CDU, letzter DDR-Innenminister und einst der erste Chef der CDU-Landtagsfraktion in Brandenburg in den frühen 90er-Jahren. Am 18. Juli schrieb Diestel an Ludwigs Anwalt: „Einer unserer Mandanten lügt offensichtlich in strafrechtlich relevanter Weise und zwar in einer Art, die die zuständige Staatsanwaltschaft schon bei Kenntnis der Umstände zu eigenen Ermittlungen anhalten müsste. Wollen wir wirklich diesen Weg gehen?“ Der Ton der Antwort vom 24. Juli ist versöhnlicher, näher kommt man sich aber nicht, so dass Diestel am 28. Juli nachlegt: „Es wäre doch zu schön gewesen, wenn Ihre Mandantin, gleichzeitig meine gute Bekannte und Parteifreundin, mit der Hilfe eines klugen bürgerlichen Publizisten in den Deutschen Bundestag eingezogen wäre. So soll es wohl nun nicht sein.“ Er lasse sich etwas einfallen. Was er vorhat? „Wir bereiten eine Klage und eine Strafanzeige gegen Frau Ludwig vor“, sagte Diestel auf Anfrage.
Es sind Vorwürfe, die die Glaubwürdigkeit Ludwigs berühren, teilweise steht Aussage gegen Aussage. Einen 43 Fragen umfassenden PNN-Fragekatalog, um beide Seiten zu hören, alles korrekt abzuklären, beantwortete Ludwig nicht. Dafür schickte ihr Anwalt den PNN ein Schreiben, dem die dieser Zeitung vorliegende Korrespondenz mit Karutz und Diestel beigefügt war. In dem Schreiben wird Karutz vorgeworfen, die Presse zu instrumentalisieren. Und: Ludwig veröffentlichte die PNN-Anfrage samt Antwort-Anschreiben ihres Anwalts am Montag via Twitter und Facebook. Zur Causa des Läufer-Polizisten, der beim DAK-Firmenlauf für das Team „Saskia Ludwig 2017“ antrat und „schnellster Azubi“ wurde, schrieb der Anwalt nur: „Hinsichtlich des ersten Teilkomplexes Ihrer Fragen scheinen Sie von Ihrem ,Informanten‘ einseitig informiert zu sein.“ Ein Dementi sähe anders aus.
Und warum sollte sich Karutz alles ausgedacht haben? Zur Causa des Läufers wird seine Darstellung von dritter Seite bestätigt. Die PNN haben die Verfasser der Beschwerde ausfindig gemacht, die sich wegen des Polizisten, der „Bester Azubi“ wurde, an Ludwig gewandt hatten. Es war die Familie jenes Jugendlichen, der Zweiter wurde, aber auf dem Azubi-Siegertreppchen hätte stehen müssen: Max Wollnik, 15 Jahre, Schüler der zehnten Klasse am Potsdamer Leibniz-Gymnasium. Er war im Team einer Kommunikationsagentur gestartet, wo er Schülerpraktikant war. „Es war schon unfair“, sagt Wollnik. Schließlich sei der Sieger kein Auszubildender, sondern ein Polizist, in der Läuferszene bekannt. Und nicht nur das: Er ist nach einer Pressemitteilung aus dem Jahr 2014 sogar einer der besten Polizeisportler Brandenburgs, vom damaligen Innenminister geehrt. Er sei auch nicht selbst zur Siegerehrung gekommen, erinnert sich Wollnik. „Den Präsentkorb hat der Mann von Frau Ludwig abgeholt.“
In der Mail jedenfalls, die seine Familie an das Ludwig-Büro an jenem 16. Juni geschickt hatte, als in Golm die CDU-Direktkandidatin samt Wahlkampfteam gemeinsam mit Karutz tagte, hieß es: „Wäre es eine Fehlinterpretation des Veranstalters gewesen, hätten Sie jede Möglichkeit gehabt, dies richtigzustellen. Für diese jungen Menschen festigt sich damit die Meinung: Politik hat nichts mit Ehrlichkeit und Fairness zu tun, siegen um jeden Preis, es wird schon keiner mitkriegen.“
Ein paar Tage später hatte die Familie sogar noch einmal nachgehakt, mit einer Mail am 21. Juni: „Guten Tag Frau Dr. Ludwig, schade eigentlich, dass wir von Ihnen so gar keine Reaktion auf unsere u. a. E-Mail erhalten haben! Was sagen wir, als Eltern und Großeltern, jetzt den jungen Leuten: Ist Politik so oder ist das einfach, wie auch in anderen Bereichen, nur abhängig von den Menschen, die dahinter stehen?“ Eine Antwort, eine Reaktion Ludwigs sei ausgeblieben. Bis jetzt, sagt Wollnik.
Hans Rüdiger Karutz wundert sich darüber nicht. Nicht mehr.
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