Museum Barberini: 140.000 Besucher in zweiter Barberini-Schau
Die zweite Ausstellung im Museum Barberini ist zu Ende gegangen. Die nächste Schau - zu DDR-Kunst - eröffnet Ende des Monats.
Bei der zweiten Ausstellung des Museums Barberini in Potsdam hat es zum Abschluss noch einmal viel Andrang gegeben. Am Dienstag – dem letzten Ausstellungstag –, aber auch in den Tagen davor habe es sehr viel Interesse für die Schau „Von Hopper bis Rothko. Amerikas Weg in die Moderne“ gegeben, teilte das Museum am Dienstag mit. Das Haus geht davon aus, dass die Schau mit Werken von nordamerikanischen Künstlern vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis in die 1970er-Jahre – darunter Mark Rothko und Jackson Pollock – seit Mitte Juni rund 140.000 Besucher anzog.
Die Phillips Collection in Washington war Leihgeberin der Ausstellung. Sie hat die Werke erstmals nach Deutschland geschickt. Nach Einschätzung der Barberini-Museumsdirektorin Ortrud Westheider zeigt die Resonanz auf die Ausstellung, dass Potsdam großes Potenzial als Standort für hochkarätige Kunst habe.
Das Museum war Ende Januar eröffnet worden. Software-Milliardär Hasso Plattner hatte es gestiftet, er ist selbst Kunstsammler. Die erste Ausstellung widmete sich mit großem Erfolg französischen Impressionisten. Mehr als 320.000 Besucher kamen. Ende Oktober startet die Ausstellung „Hinter der Maske. Künstler in der DDR“. (dpa)
Anna Ringle, Gudrun Janicke
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