Ministerpräsident Albig selbstbewusst: "Umfragen machen mich überhaupt nicht nervös"
Siegessicher kurz vor der Landtagswahl: Eine große Mehrheit wolle, dass der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein auch künftig Torsten Albig heiße, sagt der SPD-Politiker selbst.
Eine Woche vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein sieht sich Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) ungeachtet eines Vorsprungs der CDU in jüngsten Umfragen auf dem Weg zum Wahlsieg. "Wahlausgänge in Schleswig-Holstein sind immer knapp, darauf sind wir eingestellt", sagte Albig dem Tagesspiegel. Er sei wegen der Umfragen "überhaupt nicht" nervös. Die große Mehrheit der Menschen in dem Bundesland wolle, dass der neue Ministerpräsident wieder Torsten Albig heiße, meinte er: "Das wird am Ende die Wahl für uns entscheiden."
Der SPD-Politiker zog eine positive Bilanz seiner Regierungsarbeit. "In Schleswig-Holstein sind wir die letzten fünf Jahre sehr viel weiter gekommen, etwa bei der frühkindlichen Erziehung, der nachhaltigen Energieversorgung, dem Infrastrukturausbau und vielem mehr", meint er: "Das sind große Fortschritte."
- bbbbbb
- Brandenburg neu entdecken
- Charlottenburg-Wilmersdorf
- Content Management Systeme
- Das wird ein ganz heißes Eisen
- Deutscher Filmpreis
- Die schönsten Radtouren in Berlin und Brandenburg
- Diversity
- Friedrichshain-Kreuzberg
- Lichtenberg
- Nachhaltigkeit
- Neukölln
- Pankow
- Reinickendorf
- Schweden
- Spandau
- Steglitz-Zehlendorf
- Tempelhof-Schöneberg
- VERERBEN & STIFTEN 2022
- Zukunft der Mobilität