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Militante Kämpfer des "Islamischen Staates" in der vom IS besetzten syrischen Stadt Rakka 2014.
© Reuters

Extremismus: Junge Männer, die bis zum Äußersten gehen

Sie springen aus Spaß in die Tiefe - sie werden zu Islamisten. Was treibt Menschen in den Extremismus? Ein Essay.

Ein Essay von Kai Müller

Ein schwarzer Punkt fällt aus dem Himmel. Der Punkt hat Arme und Beine, und zwischen ihnen spannt sich Stoff. Ein spezieller Flügelanzug, Wingsuit genannt, erlaubt dem Punkt, im Luftstrom zu gleiten und den Sturz zu steuern, der ihn auf eine Hängebrücke zurasen lässt. Jemand hält das Ereignis mit der Digitalkamera fest, das Bild ist verwackelt. Als der Punkt in die Brüstung kracht, die Zuschauer erschrocken aufschreien, ist offensichtlich, dass etwas schief gegangen sein muss.

Der Punkt hatte einen Namen. Dwain Weston hieß der 30-jährige Australier, der im Oktober 2003 bei dem Versuch ums Leben kam, die Royal George Bridge im US-Bundesstaat Colorado zu überfliegen. Weston war bekannt für akrobatische Pirouetten, ein König der Lüfte, der Erste, der nicht nur von Bauten abspringen und heile unten ankommen wollte, sondern seine Aktionen choreografierte, als wäre es ein Leichtes, selbst im schlimmsten Chaos des freien Falls die Kontrolle zu behalten. Ein Jahr zuvor war er Weltmeister im Basejumping geworden.Weston wollte mehr als einen Punkt im Universum hinterlassen. Es sollte ein Ausrufezeichen sein.

Sprünge mit Wingsuits gehören zu den spektakulärsten und gefährlichsten Aktivitäten, zu denen sich junge Menschen hinreißen lassen. Erst im vergangenen Oktober starb ein 23-Jähriger in der Schweiz, als er auf einem Bergrücken aufprallte. Er war das fünfte tödliche Wingsuit-Opfer 2015. Zuvor hatte er es fertiggebracht, die höchsten Gipfel aller sieben Kontinente zu besteigen. Genügte ihm nicht. Ebenso wenig wie Dean Potter genügt hatte, die steilsten Wände im Yosemite-Park emporzuklettern. Er starb mit 43, als er durch eine schmale Felsspalte fliegen wollte.

Solche Unfälle sind traurige Beispiele für den Mut junger Männer und wofür sie ihn einsetzen. Einer Studie von 2012 zufolge sollen 76 Prozent aller Wingsuitler eine Beinahe-Katastrophe selbst erlebt und 72 Prozent einen Freund in diesem Sport verloren haben. Sie sammeln in einer verwegenen Disziplin so viel Erfahrung, dass es sie zu den Rändern der Selbstkontrolle zieht. „Ich weiß, wie verrückt es ist anzunehmen, dass ich fliegen könnte“, sagte Dean Potter. „Doch um es wahr zu machen, muss man wirklich daran glauben – und einen Ort aufsuchen, der nicht akzeptiert wird.“

Nietzsche nennt es „das Glück der hohen Spannung“

Was treibt einen Menschen an, bis zum Äußersten zu gehen? Denn das bedeutet „Extremismus“ seinem Ursprung nach, ein Zuviel von etwas. Nietzsche nennt es „das Glück der hohen Spannung“. Zum Äußersten bereit sind auch Dschihadisten, die Cafés und Restaurants überfallen, Konzertbesucher mit Kopfschüssen liquidieren und sich selbst in die Luft sprengen. Unschuldige werden von ihnen enthauptet. Die Terroristen des IS führen eine Propagandaschlacht der Selbstverherrlichung, um ihre Feinde vor allem in Härte und Grausamkeit zu überbieten. Und die globalen Medien verbreiten diese Botschaft, indem sie die Bluttaten in heavy rotation nehmen. Extremistische Gewalt ist zum politischen Spektakel geworden.

Und dann zwingen uns da noch jene jungen Männer aus Afrika und dem muslimischen Raum, sie wahrzunehmen, die sich Extremes antun, indem sie in zum Untergang bestimmte Schlauchboote steigen, auf ein Meer hinausfahren, das sie verschluckt, über tödliche Zäune klettern oder in der Wüste verdursten. Ein Zurück gibt es für sie nicht. „Lieber sterben als abgewiesen werden“, lautet die oft gehörte Formel der Flüchtlinge.

Wohin man blickt: zu allem Entschlossene. Die einen wollen raus aus dem Wohlstand, die anderen hinein, und die Dritten attackieren ihn als Voraussetzung für beides. Ihre Unternehmungen verfolgen sie nicht mit Blick auf die möglichen katastrophalen Folgen. Das ist der blinde Fleck des Extremismus, aber auch sein größtes Pfand. Während der Risikoabwägung in Wohlstandsgesellschaften heute das größte Gewicht beigemessen wird, verwerfen Extremisten den Gedanken an das Risiko.

Jede Gesellschaft, wie potent sie wirtschaftlich sein mag, bekommt Probleme, wenn sich ihre Fliehkräfte radikalisieren. So haben Platon und Aristoteles das Extreme nicht nur als Abweichung von der Normalität und den Ausgleichskräften der Mitte (griechisch: mesotes) betrachtet, sondern als Zerstörung politischer Ordnung schlechthin. Denn sowohl die Allgewalt des Einzelnen (Despotie) noch die Tyrannei der Massen (Anarchie) seien von Dauer. Das Extreme ist stets nur ein Blitzlicht der Macht.

Als der Extremismus Eingang in die neuzeitliche Ideengeschichte fand, vereinzelt und über Jahrhunderte verstreut, geschah das jeweils in Zeiten wachsender religiöser, militärischer Polarisierungen. Den Gelehrten fehlten schlicht passende Formulierungen, "um ein als existenzbedrohende Gefahr wahrgenommenes Phänomen zu bezeichnen", wie der Politologe Uwe Backes sagt. Für einen Calvinisten wie Ludwig Camerarius waren es eben zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges die Jesuiten, die sein Weltbild als „Extremisten“ und „discipuli des Teufels“ überstrapazierten.

Das Risiko lässt sich vom Wohlstand nicht abtrennen und auf andere abwälzen

Militante Kämpfer des "Islamischen Staates" in der vom IS besetzten syrischen Stadt Rakka 2014.
Militante Kämpfer des "Islamischen Staates" in der vom IS besetzten syrischen Stadt Rakka 2014.
© Reuters

Auf Dwain Westons Facebook-Seite ist bis heute das Video eines früheren Sprungs zu sehen. Als der Basejumper sich in Norwegen von einer Felskante abstößt, verfängt sich sein Schirm in einem überhängenden Baum und Weston pendelt über einem bodenlosen Abgrund. Das Adrenalin rauscht durch seine Nervenbahnen. Ihn packt der Zorn. Es ärgert ihn, dass er Zeit daran vergeudet, gerettet zu werden, statt ins Tal zu schweben, den Schirm schnell wieder zusammenzuraffen für einen weiteren Sprung. Obwohl er wirklich erbost ist über sein Missgeschick, lacht er immerfort. Seine Neuronen tanzen vor Glück. Ein schlechter Scherz, so kommt es ihm vor, an dem vermaledeiten Ast zu hängen. Alles, worauf es ankomme, sagt er, sei „planen, planen, planen“.

Den Ausnahmezustand planen – das macht für Basejumper den Unterschied zwischen Sprung und Sturz aus, es ist auch die Formel des politischen Extremismus, der im Namen eines opaken Gottesbildes den Kontrollverlust als Schrecken inszeniert. Der gewaltsame Tod ist für die Opfer und Angehörigen schlimm, aber traumatisch an den Terrorattacken ist für uns alle, nichts gegen sie tun zu können. Der Gesellschaft wird vor Augen geführt, dass sich das Risiko vom Wohlstand nicht abtrennen und auf andere abwälzen lässt, wie sie es sonst versucht.

„Chaos“ ist ein zentraler Begriff dieser Dschihad-Logik. In einer Gebrauchsanleitung zur Errichtung eines Kalifats, die ein unbekannter Autor unter dem Pseudonym Abu Bakr Naji vor etwas mehr als zehn Jahren ausgearbeitet hat („Management of Savagery“), wird der Begriff auf zweifache Weise benutzt. Einerseits solle Chaos in muslimischen Staaten durch eine Taktik permanenter Nadelstiche verbreitet werden, so dass die autoritären Systeme dort „erschöpft“ unter ihrem zentralistischen Kontrollwahn einstürzen.

Andererseits sieht sich der IS als Auffangbecken erniedrigter Jugendlicher, deren „Wildheit“ er freisetzen will. Sie, so heißt es, seien „näher an der Natur des Menschen auf Grund der Rebellion in ihnen, die die passiven islamischen Gruppen nur unterdrücken würden.“ Das Terror-Programm des IS ist ein zutiefst kathartisches. Die Aggressivität der Jugend wird als gesellschaftliche Transformationskraft instrumentalisiert und soll gleichzeitig befriedet werden. Wie im Rausch darf der junge Mann sein Ego ausleben, initiiert von jenen Kampfgenossen, die härter und skrupelloser sind als er. Die exzessiven Enthauptungen und Schändungen, mit denen der Kalifatstaat seine Truppe auf Linie bringt, folgen diesem Enthemmungsprogramm. Wer da durchgeht, hat sich auf die andere Seite einer zivilisatorischen Grenze begeben und kann nicht mehr zurück. Nach demselben Muster sind in Europa vor dem Ersten Weltkrieg Jugendliche zu den Waffen gerufen worden. Denn „leicht trennt nur die Jugend sich vom Leben“, wie Colmar von der Goltz 1887 tönte.

Der Tod wird zur Möglichkeit des eigenen Könnens

Der wilde junge Mann ist ein Angstbild der westlichen Gesellschaft. Die „gefährlichste Spezies der Welt“ titelte der „Spiegel“ auf dem Höhepunkt der Intensivtäter-Debatte. Obwohl die Fallzahlen in der Kriminalitätsstatistik seit 2007 deutlich sinken, sind 18- bis 25-Jährige nach wie vor überproportional stark in Gewaltdelikte verwickelt. Liegt es daran, dass jungen Leuten auf der Spitze ihrer physischen und mentalen Leistungsfähigkeit andere Attraktionen fehlen als ein Karriereversprechen oder Freizeitangebot?

„Extrem“ werden Bergsteiger genannt, die wie Reinhold Messner ohne Sauerstoff und ohne die Möglichkeit der Rettung in die „Todeszone“ steigen. „Extrem“ sind auch Big-Wave-Surfer, Roofer und Mountainbiker und zwar nicht etwa, weil sie es bloß ein wenig übertreiben, sondern weil sie eine Disziplin so gut beherrschen, dass der Tod zur Möglichkeit des eigenen Könnens wird. Das ist der Extremismus des Wohlstands, der in Life-Style-Magazinen wie „Outdoor“ oder „The Red Bulletin“ glorifiziert wird.

Die Videos des norwegischen Wingsuit-Artisten Jokke Sommer, mit denen er seine rasanten Gleitflüge durch zerklüftete Landschaften festhält, „Traumlinien“ nennt er diese Flüge, sind auf Youtube über 10 Millionen Mal angesehen worden. Solche Stunts werden von Zweier- und Dreier-Teams vorbereitet und durchgeführt. Die Springer sausen zu mehreren durch die Luft, einander filmend und mediale Bedeutung gebend. „Wir sind eine Gruppe von Leuten“, erklärt Jokke Sommer, „die ein anderes, sehr spezielles Leben führen." Und sein Partner fügt hinzu: „Was wir machen, ist nahezu unmenschlich.“

Überschuss junger Männer als Nährboden für Radikalisierungen?

Militante Kämpfer des "Islamischen Staates" in der vom IS besetzten syrischen Stadt Rakka 2014.
Militante Kämpfer des "Islamischen Staates" in der vom IS besetzten syrischen Stadt Rakka 2014.
© Reuters

Messner sagt, man brauche heute nicht zum Himalaya zu reisen, weil dort alles entdeckt ist. Statt den Erfahrungshunger an Orten zu stillen, zu denen jeder will, müsse der Grenzgänger sich dorthin begeben, wo die Zivilisation aufgegeben wurde. In die verbotene Zone um das Kernkraftwerk Tschernobyl etwa. In die Wüsten der Erde, in denen früher Hochkulturen siedelten. Das Abenteuer wartet auf den Brachen dieser Welt. Der Irak und Syrien, Somalia und Afghanistan sind solche Brachen. Wie „ausgesetzt“ – um ein Messner-Wort zu benutzen – diejenigen sind, die es dort in Scharen hintreibt, wissen sie meist erst, wenn sie angekommen sind.

Der US-Anthropologe Scott Atran hat die Motive von IS-Kämpfern und Sympathisanten untersucht. Es handele sich um „hingebungsvolle“ Akteure, erklärt er im April dieses Jahres vor dem UN-Sicherheitsrat, um junge Männer „auf der Suche nach Bedeutung“. Auf die Frage, was der Islam für sie sei, antworteten sie „mein Leben“. Vom Koran und den frühen Kalifen Omar und Othman wüssten sie fast nichts. Wie sie überhaupt erschreckend uninformiert seien: religiöse Analphabeten.

Es ist wohl vor allem eine Frage der Gelegenheit

Wie anziehend der radikale Islam ist zeigt eine ICM-Umfrage unter französischen Jugendlichen vom Juli 2014. Danach sympathisierten 27 Prozent der zwischen 18- und 24-Jährigen mit dem IS. Und das, obwohl der Anteil an Muslimen an der französischen Bevölkerung nur sieben bis acht Prozent beträgt. Man hat dieses Phänomen mit dem latenten Antisemitismus in Frankreich verbunden. Aber erklärt das die Radikalisierungsspirale? Warum wird einer zum Extremisten, der andere aber nicht, obwohl beide ohne Job sind und ohne Aussicht, einen zu ergattern, eine Frau zu gewinnen, eine Familie zu gründen und die Traditionslinie der Eltern und Großeltern fortzusetzen.

Es ist wohl vor allem eine Frage der Gelegenheit. Scott Atran hat herausgefunden, dass mehr als drei Viertel derjenigen, die von Europa aus in die Ausbildungslager des IS ziehen, das gemeinsam mit Freunden tun. Sie befänden sich in einer Phase des Übergangs zwischen Schule und Job, in der sie scheitern. Ihren Familien haben sie den Rücken gekehrt, und verunsichert suchen sie nach einer Bindung, die ihnen Halt gibt.

In einer Welt voller Möglichkeiten suchen sie nach der einen Möglichkeit, keine Möglichkeiten mehr zu haben. Und Dschihad-Gruppen investieren hunderte von Stunden in einen einzigen Kandidaten. Junge Leute sprechen zu jungen Leuten. Sie fühlen sich ein, sie verstehen, und sie versuchen, wie Jugendliche das immer tun, die Welt einander verständlicher zu machen. Das sei „die Intimität, die sich Träumer wünschen“, so Atran.

Der Demograph Gunnar Heinsohn vertritt die These, dass ein Überschuss junger Männer von über 20 Prozent den Nährboden für Radikalisierungen bildet. So wandern junge Afrikaner vor allem aus solchen Ländern aus, in denen sie mit vier bis fünf Gleichaltrigen um dieselbe gesellschaftliche Position konkurrieren. Und zwar in der Regel in einer Situation von steigendem Pro-Kopf-Einkommen, was die Lage noch einmal verschärft.

Dieser Ansatz ist nicht unumstritten. Heinsohns Versuch, aus der Geburtenrate einen „Kriegsindex“ abzuleiten, lässt die spezifischen Rahmenbedingungen von Krisenländern außer Acht. Allerdings erfüllen eine Reihe der arabischen Länder durchaus die Kriterien eines fatalen Generationsüberschusses. In Syrien stieg der Anteil der Unter-15-Jährigen bis 1990 auf nahezu 50 Prozent an, bevor die Geburtenrate 20 Jahre später wieder zurückging. Dem offenen Konflikt ging eine Phase voraus, in der auf die Position eines Alten zwölf Junge kamen. Aus dieser Blase der Unter-40-Jährigen rekrutieren die Bürgerkriegsparteien ihr Personal. In Ägypten, Tunesien und Libyen zeigt sich ein ähnliches Bild. Wen kann es da wundern, dass „Gerechtigkeit“ zum bestimmenden Thema der arabischen Babyboomer geworden ist und einige, die intellektuelleren, sich einer „gerechten“ Ideologie verpflichten?

Zum Verständnis der islamistischen Gerechtigkeit zählt, dass sie nun die angeblichen Profiteure des Leids bezahlen lassen will. „Die Tatsache, dass Europas Geburtenrate 1,4 Kinder pro Paar beträgt“, schreibt Scott Atran in einem „Guardian“-Beitrag, „erzwingt ein beträchtliches Maß an Einwanderung, um die produktive Arbeitskraft zur Aufrechterhaltung des Lebensstandards der Mittelklasse zu gewinnen. Das ist ein Gottesgeschenk für den IS, weil die Bereitschaft zur Aufnahme von Immigranten nie geringer gewesen ist als jetzt.“ Die IS-Strategie zielt direkt auf den innereuropäischen Konflikt um die Frage, wie mit den jungen Männern umgegangen werden soll, die zu Tausenden nach Europa streben. Zur eigentlichen Streitmacht der schwarzen Armada kommt in dieser Logik das Heer der vor ihnen Flüchtenden hinzu

In seinem Vortrag vor der UN bot Scott Atran eine simple Lösung des Problems an. Der youth bulge müsse in einen youth boom umgewandelt werden mit Angeboten an die Jugend, „die sie träumen lasse“. Denn: „Heilige Werte müssen mit heiligen Werten bekämpft werden.“

Das abenteuerliche Herz strebt nach Entgrenzung und Verschmelzung in einem. Deshalb sind die Extremismen der Gegenwart auch Aggregate des Fortschritts. Sie erobern Bewegungsspielräume, die moralisch sanktioniert und juristisch verfolgt, aber nicht mehr zurückgenommen werden können.

Das Größte, das ein Mensch dabei ins Spiel bringt, bleibt von Vernunft unberührt. Dwain Weston wusste das, als er sich am 5. Oktober 2003 für den Absprung über dem Arkansas River fertig machte. Mit der damals noch neuen Batman-Technologie war er nicht so vertraut. Im Flugzeug kurz vor dem Absprung geschah etwas Merkwürdiges. Weston reichte seinem Partner, der mit ihm in die Tiefe segeln würde, die Hand. Er hatte dergleichen zuvor nie für nötig gehalten. „Was immer auch passiert“, sagte er, „passiert.“

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