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Das Flugzeug der Flugbereitschaft der Bundeswehr, mit dem Bundesentwicklungsminister Gerd Mueller (CSU) nach Afrika geflogen ist.
© imago/epd-bild/Silvia Vogt

Flugzeugpanne: Erneuter Defekt an Regierungsflieger von Entwicklungsminister Müller

Entwicklungsminister Gerd Müller muss wohl einen Linienflug von Sambia nach Hause nehmen. Seine Regierungsmaschine ist erneut nicht flugbereit.

Wegen eines erneuten Defekts an seiner Regierungsmaschine muss Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) mit einem Linienflug von Sambia nach Deutschland zurückkehren. Müller und seine Delegation würden noch am Freitag vom Flughafen Ndola aus starten, sagte eine Sprecherin des Ministeriums in Berlin. Einzelheiten zur Art des Defekts an der Regierungsmaschine vom Typ Global 5000 konnte sie nicht nennen.

Müller hatte seine Tour durch mehrere afrikanische Länder wegen einer Flugzeugpanne bereits am Montag in Malawi unterbrechen müssen. Ursache des Ausfalls war offensichtlich ein defektes Ventil an der Regierungsmaschine. Der Minister konnte von Malawi aus dann aber mit einer Linienmaschine ins benachbarte Sambia weiterreisen, musste einen geplanten Besuch in Namibia aber absagen. Er soll später nachgeholt werden.

Die Global 5000 war dann nach einer Reparatur am Freitagmorgen von der malawischen Hauptstadt Lilongwe nach Sambia geflogen. Dort sollte Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) zusteigen, um den Rückflug nach Deutschland anzutreten. Ursprünglich war der Rückflug Müllers aus Afrika bereits für Donnerstag vorgesehen. Nach den Worten des Ministers beschädigte der Ausfall des deutschen Regierungsfliegers das Image von „Made in Germany“ in Afrika erheblich. (AFP, epd)

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