US-Vorwahlen: Demokratische Lektion
Es ist der Kampf der politischen Erfahrung gegen das Gefühl, der Etablierten gegen den Neuen - mit der Wahl in Iowa hat Barack Obama ihn nun vorerst gewonnen. Der Tag, der aus einem Herausforderer einen Favoriten machte.
Die Welt ist aus den Fugen. Ohrenbetäubend hallen die Schläge der Pauken in den Ohren. "Tradition. Leidenschaft. Stolz" steht auf den gelben T-Shirts der jungen Schwarzen, die sich auf einer sieben mal zehn Meter messenden freien Fläche gleich links neben dem erhöhten Podium um die eigene Achse drehen. Auf dem Podium thront ein schmales Rednerpult, der Platz dahinter ist noch leer, wie ein uneingelöstes Versprechen.
Die Bewegungen der Tänzer wirken leichtfüßig, trotz der schweren Instrumente, die sie vor dem Bauch tragen. Schon folgen die nächsten Donnerschläge, als wollten sie die mehr als tausend Anwesenden, die dicht gedrängt im Saal des Hy-Vee-Konferenzzentrums inmitten von Iowas Hauptstadt Des Moines stehen, aus einem Traum in die Wirklichkeit zurücktrommeln. Doch zugleich scheinen die Pauken die Menschen immer tiefer in einen tranceähnlichen Rauschzustand zu versetzen. Sie öffnen die Münder und rufen sich etwas zu, das im Lärm untergeht, gestikulieren wild oder verdrehen den Kopf und fallen sich immer wieder in die Arme.
Traum und Realität scheinen an diesem Donnerstagabend untrennbar miteinander verwoben. Kann das wahr sein, dass der junge Mann, der da nun urplötzlich am Mikrofon aufgetaucht ist und den sie als harten demokratischen Wahlkämpfer kennen, ausdrücklich den verhassten Republikanern dankt - jedenfalls "den Republikanern, die sich heute auf unsere Seite gestellt haben", und den Unabhängigen?
Natürlich haben sie es auf dem riesigen Bildschirm an der Stirnwand verfolgt, wie die Ergebnisse dieser ersten Vorwahl im US-Präsidentschaftsrennen 2008 aus den 99 Kreisen nach und nach einliefen und sich der wunderbare Trend nicht nur verfestigte, sondern die Zahlen für ihren Kandidaten Barack Obama immer besser wurden. Und wie Hillary Clinton, die angebliche Favoritin, die das Amt schon wegen ihrer größeren Erfahrung aus acht Jahren als Präsidentengattin für sich beanspruchte, immer weiter zurückfiel, zuletzt sogar auf den dritten Platz bei den Demokraten, noch hinter John Edwards.
Gewiss doch, sie selbst, die Wahlhelfer, hatten Obama bei seinen unzähligen Auftritten in den letzten sechs Monaten in diesem Farmstaat des Mittleren Westens den stetig wachsenden Bürgerscharen als "euren nächsten Präsidenten" vorgestellt. Aber im Auf und Ab der Umfragen war das erst mal eine rhetorische Floskel gewesen, die jedes Wahlkampfteam benutzte, der eher aussichtslose Bewerber Chris Dodd genauso wie die berühmte Hillary Clinton. Als der Mann am Mikrofon jetzt jedoch um 22 Uhr 35 "the next first family of the United States" ankündigt, da spüren Obamas Wahlhelfer, die sich hier zum Feiern eingefunden haben, dass sein überraschend deutlicher Sieg in Iowa aus der schönen Floskel eine reale Möglichkeit gemacht hat.
Hand in Hand betreten die vier die Bühne, voran der schlaksig-lange Barack Obama im dunklen Anzug, gefolgt von der sechsjährigen Sasha in weißem Rüschenblüschen, der athletischen Ehefrau Michelle im schlichten dunkelblauen Kleid, eine Perlenkette um den Hals, und der neunjährigen Malia im hellgrauen Kleidchen. Die beiden Mädchen lösen sich von den Eltern und winken kokett in die Menge, noch wirkt es sympathisch undressiert. Minutenlang füllt das Klatschen und Johlen den Raum. Es ist der Triumph des Konjunktivs.
Barack geht zum Mikrofon und versucht die Menge mit "thank you, thank you" zu beruhigen. Doch die Helfer wollen diesen Moment auskosten und skandieren nun "O-ba-ma, O-ba-ma". Noch zehn Mal muss er beschwichtigend danken, erst dann ist der Lärmpegel so weit gesunken, dass er seine Rede beginnen kann, die von allen Fernsehkanälen landesweit übertragen wird.
"Es hieß, mein Erfolg sei unmöglich. Es hieß, wir seien vermessen. Es hieß, das Land sei zu gespalten. Doch ihr habt möglich gemacht, was die Zyniker für unmöglich hielten." Seinen Sieg in Iowa erklärt Obama zum "defining moment", einem Schlüsselmoment und Wendepunkt in Amerikas Geschichte. Und jeder Satz wird mit neuem Jubel beantwortet.
Der Sohn eines muslimischen Gaststudenten der nächste US-Präsident? Eine schwarze Frau und zwei schwarze Mädchen als Vorbildfamilie im Weißen Haus? Ja, das klingt wie ein Wunder, nur 50 Jahre nach Aufhebung der Rassentrennung und der Einführung gleicher politischer Rechte für Afroamerikaner.
Andererseits hat sich die Möglichkeit dieses Wunders seit geraumer Zeit abgezeichnet. Minderheiten wie die Schwarzen, die Latinos oder die Asiaten werden in den USA gezielt gefördert, um ihnen den Weg in Spitzenjobs zu ebnen. Schwarze leiten kleine und große Unternehmen, die Afroamerikanerin Condoleezza Rice ist Außenministerin. Benachteiligung jedoch gibt es nach wie vor. Es ist schwer, den schwarzen Großstadtghettos zu entkommen. Aber die Medien haben die Präsidentschaftswahl 2008 seit anderthalb Jahren mit Begeisterung auf die Frage zugespitzt, ob erstmals eine Frau, Hillary Clinton, oder ein Schwarzer, Barack Obama, Präsident wird. Rasse ist 2008 kein Hindernis mehr - das haben die Bürger in Iowa, einem wertkonservativen Staat, in dem nur wenige Afroamerikaner wohnen, mit ihrer Vorwahl eindrucksvoll bewiesen. Sie wollen Obama als Präsidentschaftskandidaten der Demokraten.
Auch den Republikanern hat Iowa eine kleine Sensation beschert. Mike Huckabee, Baptistenprediger und Bassgitarre spielender Freizeitrocker aus Arkansas, hat den millionenschweren und minutiös seine Kampagne planenden Geschäftsmann Mitt Romney haushoch besiegt. Das Muster ist ganz ähnlich wie bei Obamas Triumph über Clinton: Der Appell an die Herzen ist wichtiger als sachpolitische Programmatik, die Hoffnung auf einen neuen politischen Stil schlägt das Argument machtpolitischer Erfahrung. Viele Amerikaner sind nach den Clinton- und Bush-Jahren enttäuscht von den parteipolitischen Blockaden im Kongress. Sie wenden sich vom Establishment in beiden Parteien ab und wollen etwas Neues ausprobieren.
Wenn Obamas Sieg überhaupt ein Wunder ist, dann ein von Menschen gemachtes Wunder. Von ganz normalen Bürgern wie Tanisha Smith, Michael Caplin oder Peg Mikulanec. Sie haben es mit Hilfe solcher Tugenden wie Idealismus, Organisationstalent, Begeisterungsfähigkeit und Disziplin vollbracht.
Tanisha Smith ist eine schlanke, schwarze Politikstudentin von der Vanderbilt-Universität in Tennessee mit kurz geschnittenem, krausem Haar. Am späten Vormittag des Vorwahltags in Iowa kauern die 19-Jährige und einige Kolleginnen mit Pinsel in der Hand sowie roten und blauen Farbtuben auf dem Fußboden eines leerstehenden Ladengeschäfts, das die Obama-Kampagne im Gewerbegebiet der Hauptstadt Des Moines angemietet hat. Sie malen Wahlplakate mit seinen Werbeslogans: "Hoffnung - Obama 08" oder "Versöhnung der Nation". Gleich werden sie damit losziehen, wie schon die letzten Tage, von Haus zu Haus in zugewiesenen Vierteln, bei bis zu minus 15 Grad und vereisten Straßen.
Heute wollen sie die mutmaßlichen Obama-Anhänger daran erinnern, dass sie abends auch, bitte, zum "Caucus" gehen, der lokalen Wahlversammlung, die über den Wunschkandidaten der Partei abstimmt. Dort muss Tanisha Smith dann vielleicht noch Babysitten - den Service hat die Kampagne versprochen, damit auch Familien mit Kindern kommen. Smith ist begeistert von Obama - allein vom Händedruck beim Erinnerungsfoto mit allen auswärtigen Helfern kann sie noch jetzt schwärmen. Und ihr Einsatz für die reale Demokratie wird ihr als Praktikum im Studium angerechnet. An den Wänden des Ladengeschäfts reihen sich 23 Schreibtische mit Telefonen. Michael Caplin hat gerade eine 45-Jährige angerufen, die nach bisherigen Erhebungen zwischen Obama und John Edwards schwankt. "Sie wissen, wo Ihr Caucus ist?", fragt er mit sanfter Stimme. "Ja, in der Grundschule an der Ecke", echot er die Antwort. "Dies ist ein großartiger Moment in Amerikas Geschichte. Und Sie können daran teilhaben."
Name, Adresse, Alter, Kandidatenvorlieben und besondere Themen, die den jeweiligen Bürgern am Herzen liegen - all das ist auf den Wählerlisten vermerkt. Sie sind das Ergebnis allgemeiner Erhebungen und persönlicher Befragungen, die über Monate verfeinert wurden. 200 Anrufe hat sich Michael Caplin für diesen letzten Tag vorgenommen. Er ist 56 und besitzt eine Firma im Raum Washington, die Umweltgruppen und politische Organisationen bei Öffentlichkeitsarbeit und Aktionsplanung berät.
Der Obama-Kampagne unterstützt Caplin als Freiwilliger wie fast alle der rund 30 Helfer im Raum. Den Flug von Washington und die Hotelkosten bezahlt er aus eigener Tasche. "Seit John F. Kennedy hat kein Politiker mein Herz so sehr angesprochen wie Obama." Kennedy hat er vor 46 Jahren als Zehnjähriger erlebt - und nie vergessen. "Auch Obama predigt einen neuen Stil, hört auf die Nöte der Bürger und sucht überparteilich nach Lösungen." Von Iowa wird Caplin gleich weiterfliegen nach New Hampshire, wo am Dienstag die nächste Vorwahl ansteht.
Barack Obama ist ein Menschenfischer, das haben seine und Clintons Wahlkampfauftritte in Iowa über die Monate gezeigt. Er zieht die größeren Massen an, manchmal mehrere Tausend. Ihre Anhänger sind überwiegend über 50, zu ihm kommen alle Generationen. Bei der Vorwahl in Iowa hat sie sogar nur in der Altersgruppe über 65 eine Mehrheit, in allen anderen liegt Obama vor ihr. Bei ihr ist die Atmosphäre nüchterner, ihre Kampagne ist straffer organisiert. Er löst mehr Begeisterung aus, seine Auftritte grenzen an politische Gottesdienste.
Am Mittwoch, bei ihrer Abschlusskundgebung im Osten Iowas, in der Stadt Cedar Rapids, spielte Hillary Clinton ihre ganze Routine aus. Nun gut, sie muss unübersehbar auf ihren Spickzettel schauen, wo sie denn gerade ist - im Kirkwood Community College. Aber das wird man bei fünf bis sechs Terminen pro Tag verstehen. Den zweimaligen Mikrofonausfall steckt sie mit Humor weg: "Sehen Sie, noch so ein Problem, das der nächste Präsident lösen muss!"
Da klatscht Tochter Chelsea, die Clinton nun stets im Schlepptau hat, um Obamas Auftritten mit süßen schwarzen Mädchen die eigene Familie entgegenzuhalten. Nur sie habe genug Erfahrung, schärft Hillary den 500 Zuhörern ein. Nur sie sei fähig, "von Tag eins an zu regieren." Es ist eine gefährliche Welt da draußen: Irak, Afghanistan, jetzt auch noch Pakistan nach der Ermordung Benazir Bhuttos. Zudem stottert die US-Wirtschaft, das merken die Iowa-Bürger ja selbst an den Arbeitslosenzahlen. Clinton hält eine kompetente, kenntnisreiche Rede. Doch emotionale Passagen fehlen. Sie spricht einfach lauter, wenn sie Gefühl ausdrücken will. Sie schreit dann fast.
Rhetorisch ist ihr Obama überlegen. 700 Zuhörer sind drei Stunden später bei ihm im Veteran Memorial Building ebenfalls in Cedar Rapids. Amerikas Demokratie ist bedroht, sagt er, sein Ansehen in der Welt verfallen, Milliarden werden für falsche Kriege ausgegeben statt für die Bildung. "Obama ist zu nett?", spottet er über Clintons Kritik, ihm fehle es an Härte und Erfahrung. "Wir brauchen nicht noch mehr Verbissenheit. Wir brauchen mehr Dialog", hält er entgegen und leitet zu seinem Kernthema über: der Hoffnung. Voran der Hoffnung, die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden. Da greift er zu religiösen Formulierungen: "Wenn ihr daran glaubt, verändern wir die Welt." Hier ist ein Funke übergesprungen, bei Clintons Versammlung nicht. Dort gab es nüchternen Beifall.
Der Abend des Vorwahltags, 18 Uhr, in Indianola, einer Kleinstadt von 13 000 Einwohnern, eine halbe Stunde südlich von Des Moines. Das Auditorium der High School ist einer der Tagungsorte der Demokraten in der Stadt: 23 Reihen alter Holzklappsitze, aufgeteilt in drei Blöcke, einer rechts, einer links, einer in der Mitte. Alles in allem rund 600 Plätze. Draußen am Eingang bilden sich Schlangen, dort wird die Wahlberechtigung überprüft und Unabhängige oder Republikaner können sich kurzfristig als Demokraten deklarieren, um mitzustimmen. 451 Teilnehmer, das ist neuer Rekord, sagt Caucus-Leiterin Linda Nicholson - 2004 kamen rund 250 -, als sie um 18 Uhr 55 die Versammlung eröffnet. Zu den Republikanern kommen in Indianola nicht einmal halb so viele, ihnen reicht die weit kleinere Bibliothek eine Etage höher. Ähnlich ist es in ganz Iowa.
Unten im großen Auditorium haben sich hinten links die Obama-Anhänger um Stimmführerin Peg Mikulanec versammelt, eine resolute pensionierte Lehrerin mit blondiertem Haar. Es ist erkennbar die größte Gruppe. Im Mittelblock scharen sich die Fans von John Edwards, der in Klassenkampfrhetorik mehr Härte gegen die Wirtschaftslobbys verspricht. Rechts sitzen Hillarys Truppen. Vorne haben sich die weit kleineren Anhängerschaften von Chris Dodd, Denis Kucinich, Joe Biden und Bill Richardson über die Breite der Reihen verteilt.
Obama 160, Edwards 105, Clinton 90, Richardson 55, Biden 26, Dodd und Kucinich je vier, verliest Linda Nicholson die erste Zählung. Sieben enthalten sich - noch.
Gültig sind nach der Wahlordnung der Demokraten in Iowa nur Gruppen, die mindestens 15 Prozent der Anwesenden auf sich vereinen, diese Schwelle liegt hier bei 68. Doch nun folgt das "Realignment": Die Anhänger von Biden, Dodd und Kucinich wechseln in die Lager ihrer zweiten Präferenz, zum Großteil ist das Obama. Die Richardson-Leute werben dagegen um die fehlenden 13 Stimmen. 30 Minuten sind maximal dafür Zeit.
Tatsächlich wächst die Richardson- Gruppe von Minute zu Minute. Deren Stimmführer John und die Obama-Stimmführerin Peg tuscheln miteinander. Peg lässt ihre Leute mit dem Taschenrechner hantieren. Währenddessen treten Anhänger aller Lager reihum ans Mikrofon und preisen die Vorzüge ihrer Kandidaten. Niemand spricht länger als eine Minute. Fairness und gegenseitiger Respekt werden erwartet. Nur ein hässliches Wort fällt. Als ein Clinton-Anhänger behauptet, nur Hillary sei wirklich wählbar, höhnt einer aus dem Obama-Lager: "Whitewater" - das Synonym für eine Immobilienaffäre der Clintons, als Bill Gouverneur in Arkansas war.
Fast gleichzeitig signalisiert Richardson-Mann John der Obama-Frau Peg mit den Fingern der rechten Hand: Brauche noch vier Leute. Ja, die rettende Hilfe kommt aus dem Obama-Lager. Langsam, damit es nicht auffällt. Pegs Kalkül: Sie will verhindern, dass Richardson-Leute ins Clinton-Lager wechseln, falls deren Gruppe zu klein bleibt um gezählt zu werden. Und Obama schadet es nicht, wenn sie 14 Anhänger abgibt.
Obama 174, Edwards 115, Clinton 95, Richardson 69, lautet das Endergebnis - laut bejubelt im Obama-Lager. Es ist 20 Uhr 30, jetzt noch rasch die Ergebnisse in die Parteizentrale und das eigene Hauptquartier telefonieren und ein paar Formalitäten erledigen. Dann machen sich auch die Wahlhelfer von hier auf zur Siegesfeier im Hy-Vee-Zentrum in Des Moines.
Zwei Stunden später ist Barack Obama mitten in seiner Rede wieder vom Politiker zum Prediger geworden. "Ihr habt gesehen, was möglich ist, wenn ihr nur daran glaubt. Und was wir in New Hampshire in fünf Tagen wiederholen können." Die Hoffnung, "das Urgestein Amerikas", hat er gegen den Zorn über George W. Bush gesetzt. Er spielt jetzt alle Saiten des amerikanischen Idealismus' an: die Überwindung der Rassentrennung, die Rettung der Umwelt, den Abschied von "der Tyrannei des Erdöls", die Sehnsucht nach nationaler Einheit. Und plötzlich sind auch wieder Michelle, Malia und Sasha auf dem Podium an seiner Seite. Die Jüngste nimmt er auf den Arm.
Langsam sickert auch Hillary Clintons Reaktion auf die Niederlage durch: "I am soooo ready for this fight", sagte sie am späten Abend, der Kampf, von dem sie spricht und für den sie sehr bereit sei, sind die Vorwahlen in New Hampshire.
Obama und Clinton haben die Rollen getauscht. Nach seinem überwältigenden Sieg in Iowa und dem Misstrauensvotum gegen sie ist er der Favorit und sie die Herausforderin. Mindestens bis zum Dienstag, bis New Hampshire.