Politik: Das Auto isst mit
Mach mal Pause. Mach mal Rast. Die Plätze dafür waren mal lieblose, triste Orte. Heute sind Rastplätze kleine Erlebniswelten.
Prignitz West. Eine kleine Raststätte im Norden Brandenburgs. Nur ein Parkplatz am Rande eines Waldgebietes und ein Glaspavillon. Darin befinden sich ein Kiosk, eine italienische Kaffeebar und eine Sanifair-Toilette, eine dieser modernen Anlagen mit selbstreinigenden Toilettenbrillen und fröhlichem Vogelgezwitscher im Hintergrund.
Es ist ein ruhiger Tag heute, einige Reisende trinken Kaffee oder essen zu Mittag. Als Tagesgericht im Selbstbedienungsrestaurant gibt es heute Kohlrouladen. Ein ruhiger Tag bedeutet: Heute werden 200 bis 300 Essen verkauft. Und ruhiger Tag bedeutet auch, dass etwa 800 Leute die Toilettengebühren bezahlen. Im Sommer sind es gut viermal so viele.
Auf dem Parkplatz herrscht gedämpfte Geschäftigkeit. Ein LKW-Fahrer hat eine Panne, der Mann vom ADAC ist schon zur Stelle. Ein junger Mann auf dem Weg von Hamburg nach Berlin trinkt einen Kaffee auf dem Parkplatz. Auch ein Berliner Ehepaar bevorzugt den Parkplatz zum Picknick mit Fischbrötchen aus Wismar. Ein eher untypischer Rastplatz ist das hier in der Prignitz, einer ohne die sonst obligatorische Tankstelle. Aber auch dieser Pausenraum ist gut besucht. Man hält nach mehr oder weniger langer Autofahrt an, vertritt sich die Beine, isst eine Kleinigkeit, geht auf die Toilette, versorgt sich mit Getränken.
„Raststätten sind schon in Ordnung“, sagt der junge Mann mit dem Kaffeebecher, „aber viel zu teuer.“ Da ist was dran, ein Kaffee, ein Schokoriegel, da ist man schnell mit fünf Euro dabei. Und seit die Toilettenanlagen auf den Rastplätzen zu hygienischen Hightechräumen umgerüstet wurden, kommt man, egal wie dringend es ist, nur noch mit entsprechendem Kleingeld durch die Drehkreuz. Vorbei die Zeiten, in denen man nach der Erledigung und Erleichterung der Toilettenfrau ein paar Münzen auf den Teller legte. 70 Cent kostet das Geschäft heute, das sei ganz schön happig, sagt der Kaffeetrinker. Aber beim abschließenden Einkauf von Schokoriegeln bekommt man immerhin 50 Cent vergütet. Was eine Dänin, die gerade mit ihrem kleinen Hund auf dem Parkplatzgrün spazieren geht, erfreut. Sie ist 66 Jahre alt, mit ihrem Mann in einem blauen Transporter unterwegs in den Österreichurlaub. Deutsche Raststätten seien viel besser als die in der Heimat, so sauber und auch das Essen sei wirklich gut. Die Preise seien auch nicht hoch. Zu Hause in Dänemark sei es viel teurer.
Seit 76 Jahren gibt es sie, jene exterritorialen Orte, die an der Autobahn rechts und links an den Fahrern vorbeifliegen. Raststätten sind mystische Orte, geschaffen um die Reisenden auf ihrem Weg durch die Heimat und Europa zu begleiten. Das heißt, sie begleiten nicht, sie sind da, eigene kleine Welten, geschlossene Systeme, in denen der Gast immer ein Fremder bleibt. Jeder ist auf der Durchreise. Auf den 13 000 deutschen Autobahnkilometern findet sich im Schnitt alle 60 Kilometer eine Raststätte. Sie tragen oft klangvolle Namen wie Dammer Berge, Fränkische Schweiz oder Allgäuer Tor, die auf das hinweisen, was sich hinter den Leitplanken und Schallschutzwänden der Straßen versteckt. Doch die Raststätten selber spiegeln das, was sich dahinter verbirgt nicht. Es sind Nicht-Orte, anonym und willkürlich. Es sind meist physische Notwendigkeiten, die die Autofahrer zwingen anzuhalten: Hunger, Durst, der Toilettengang oder ein leerer Tank. Für die meisten spielt es keine Rolle, wo sie gerade sind, ob die Raststätte einen guten Ruf hat oder einladend aussieht – man hält, weil man ein Bedürfnis hat, weil der Rastplatz nun mal da ist.
Das waren oft recht lieblose, schmucklose und ungastliche Plätze, an denen vorwiegend getankt wurde und anschließend, der Hunger treibt’s rein, eine Bockwurst verdrückt wurde. Doch das Gesicht der Raststätten hat sich in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt. Anstelle der alten, dunklen Fertigbaukaschemmen und Betonbunker entstanden vielerorts großzügige Rasthäuser mit viel Glas. Auch an der Hygiene und der Qualität des Essens hat man gearbeitet. Zwar gibt es noch das lustlose Raststättenschnitzel, aber nicht mehr ausschließlich, die Auswahl an Speisen ist breiter, sie sind ein bisschen gesünder und auch leckerer geworden. Fernseh- und Starkoch Alfons Schuhbeck behauptet es zumindest auf den Werbeplakaten. Wenn man so will, isst das Auto inzwischen mit.
Über 500 Millionen Reisende besuchen jedes Jahr eine Raststätte, das sind mehr als 3000 pro Tag und Anlage. An kaum einem anderen Ort kommen so viele unterschiedliche Menschen zusammen wie an Autobahnraststätten: Trucker, Geschäftsleute, Familien, Rentner, Priester, Fußballfans und Rocker. Und jedem müssen sie das bieten, was er erwartet. Drei Kategorien von Reisenden unterscheiden die Raststättenbetreiber: „Business Grau“ steht für Geschäftsleute, also Anzugträger, „Business Blau“ sind die im Blaumann, also Handwerker und Fernfahrer. Der Rest gehört in die Kategorie Touristen und Familie. Jeder Gast bleibt durchschnittlich 20 Minuten. Damit er länger verweilt und mehr Geld ausgibt, muss das Restaurantangebot besser sein, gibt es Shops, Kioske und Spielautomaten.
Um die Anlagen attraktiver zu machen, hat die Firma Tank & Rast in den vergangenen 14 Jahren 800 Millionen Euro investiert. Dem Unternehmen gehören 90 Prozent der deutschen Raststätten: 390 Ausfahrten führen zu Tank-&-Rast-Anlagen mit 340 Tankstellen, 370 Raststätten und 50 Hotels. Rund 170 Anlagen werden von privaten Pächtern betrieben, zunehmend lassen sich aber auch große, internationale Unternehmen an den Autobahnen nieder. Mit mehr als 30 Anlagen und 50 Millionen Euro Umsatz ist Select Service Partners (SSP) einer der größten Autobahngastronomen. Auch die Schweizer Firma Mövenpick betreibt unter den Marken Marché und Cindy’s Diner viele Rastanlagen in Deutschland.
Tatsächlich haben sich die Investitionen gelohnt. Qualität und Angebot der Raststätten wurden erheblich verbessert. Die italienischen Kaffeeröster Segafredo und Zanetti sorgten zum Beispiel dafür, dass genießbarer Kaffee an der Autobahn angekommen ist. Die Toilettenanlagen sind die hygienischsten öffentlichen Toiletten des ganzen Landes. Und immer mehr Fastfoodketten wie Nordsee, Burger King und McDonald’s haben sich an der Autobahn angesiedelt und bieten nicht immer gutes, aber zuverlässiges Essen. In den Kiosken und Geschäften bekommen Reisende inzwischen so ziemlich alles, auch wenn sie es auf der Fahrt gar nicht brauchen können: CDs und DVDs, Zeitungen, Bücher und Landkarten, Plüschtiere, Heilsteine und Kugelschreiber mit Namensgravur und Hello-Kitty-Ringordner.
Hundefreiläufe, Wellnessangebote, hauseigene Whirlpools, Autobahnkapellen und Besinnungsräume – es gibt kaum etwas, was nicht geboten wird. Die Raststätte Garbsen Süd auf der A2 hat einen Trimm-dich-Pfad und einen Badesee direkt hinterm Haus. In der Feng-Shui-Raststätte Gruibingen an der A8 soll der Gast statt Hektik und Gedrängel Harmonie und Ruhe finden. Ebenfalls in Bayern liegt die Kunstraststätte Illertal, ein gewagtes und durchaus auffälliges Exemplar, das aussieht wie eine Mischung aus Hundertwasserhaus und Hochzeitstorte. Bunt ist es, hat Türmchen mit lustigen Namen wie Sahnehäubchen, Eistüte und Maiskolben. Doch trotz dieser Bemühungen sind viele Deutsche mit ihren Raststätten nicht glücklich: Nur die Hälfte ist mit der Qualität zufrieden, 80 Prozent halten die Toilettengebühren für zu hoch und zwei Drittel finden Raststätten insgesamt zu teuer.
Von Beginn an dienten die Autobahnen nicht nur dem Lastenverkehr. Die Bürger sollten durch die neuen Straßen zur Erkundung der Heimat animiert und Autofahren in Form des Autowanderns Volkssport werden. Die Raststätten sollten dabei nicht nur zur Versorgung müder Fahrer dienen, erwünscht waren gutes Essen und eine angenehme Atmosphäre, zudem war eine möglichst idyllische Lage genehm, auf dass sie so selbst zum Anziehungspunkt werden konnte – der Weg als Ziel. Zu diesem Zweck sollten Raststätten individuell sein und gleichzeitig architektonisch und gastronomisch die lokale Kultur spiegeln. Doch in den 60er Jahren explodierte der Verkehr regelrecht, immer mehr Autofahrer mussten versorgt werden. Also wurde eine Raststätte nach der anderen aus dem Boden gestampft, für Individualität fehlte die Zeit und wohl auch die Lust. Um der Menschenmassen Herr zu werden, führte man die Selbstbedienung ein.
In den 80er Jahren hatte wohl auch der letzte Autobahngastronom Abstand vom Servicegedanken genommen. Der Niedergang der Raststätten begann. Die einstmaligen Vorzeigebetriebe, die die ganze Welt bewundert und kopiert hatte, waren in Verruf geraten: dunkel, dreckig, teuer, so lautete das Urteil. Kunden blieben aus, auch weil mit den Autohöfen abseits der Autobahnen erstmals eine Alternative zum Raststättenmonopol entstand. Anfangs nur auf Trucker und Fernfahrer spezialisiert, suchten die Autohöfe nach Möglichkeiten auch die Autofahrer anzuziehen. Das goldene McDonald’s M an einem 50 Meter hohen Mast erwies sich als effektive Methode. Auch über die Grenzen mussten die Raststättenbetreiber und das Verkehrsministerium, das die Raststätten in der Gesellschaft für Nebenbetriebe (GfN) verwaltete, voller Neid schauen: Österreicher, Schweizer und Italiener hatten die deutsche Raststätten-Idee weiterentwickelt und lichte, zeitgemäße Pausenorte geschaffen. Um wieder Boden gutzumachen, wurden die Raststätten vereinheitlicht und nach amerikanischem Vorbild gestaltet. Mit „Lounges“ und „Free-Flow-Bereichen“, großzügigen Räumen, in denen sich die Gäste frei zwischen den Restaurants und Geschäften bewegen können.
1998 wurde die inzwischen in Tank & Rast umbenannte GfN privatisiert. „Aus einem Immobilienverwalter wurde damit ein Dienstleistungsunternehmen“, sagt Andreas Rehm von Tank & Rast. Ein Konsortium bestehend aus Lufthansa, Allianz, dem Private-Equity-Fonds Apax und den Pächtern kaufte das Unternehmen für 1,2 Millionen DM. 2004 wechselte es erneut den Besitzer. Neuer Eigentümer wurde Terra Firma, ein britischer Private-Equity-Fonds mit Sitz im Steuerparadies Guernsey, 2007 übernahm die Deutsche Bank für 1,2 Milliarden Euro die Hälfte der Firma. Für die Betreibergesellschaft Tank & Rast sind die Gewinnmargen an Autobahnen groß: Im Jahr 2010 machte sie laut Financila Times Deutschland 279 Millionen Umsatz und 196 Millionen Gewinn. Doch die Firma steht unter finanziellem Druck, denn ein Großteil der Gewinne fließt an die Muttergesellschaft Terra Firma, die Tank & Rast soll mit 2,2 Milliarden Euro verschuldet sein. Und dieses Geld muss zum großen Teil durch die Pachten wieder reingeholt werden.
Für die Raststättenbetreiber ist das Leben an der Autobahn in diesen neuen, kundenfreundlichen Zeiten wesentlich härter geworden. Unliebsame Pächter werden systematisch aus dem Geschäft gedrängt, die Anzahl der Pächter hat sich seit 2004 halbiert, Privatpächter wurden zu bloßen Verwaltern degradiert, so lauten einige der Vorwürfe. Die Pächter werden gezwungen, die Systeme der Tank & Rast zu übernehmen, für die zusätzlich zu den ohnehin schon zu hohen Pachten weitere Gebühren anfallen. Die meisten Betriebe müssen etwa ein Viertel des Nettoumsatzes an Pacht bezahlen. „Ruinös ist das“, sagt Willy Habermeyer, der bis letztes Jahr 19 Jahre lang Vorsitzender der Pächtervereinigung Unipas war. Als Konsequenz müssten viele Pächter die Preise anheben, bei abnehmender Qualität. Denn gespart werde sowohl am Personal als auch am Wareneinkauf. „Billig ist Trumpf“, so laute das Motto vieler Betreiber. In einer Umfrage von Unipas im März 2011 gab fast ein Fünftel der Pächter an, kurz vor der Insolvenz zu stehen, weitere 30 Prozent hatten finanzielle Probleme.
Willy Habermeyer konnte diesen Bedingungen nicht standhalten. Bis April 2011 betrieb er vier Raststätten und ein Autobahnhotel mit 92 Zimmern. Habermeyer ist auf der Autobahn aufgewachsen. Im Jahr 1952, da war er zwei, übernahmen seine Eltern ihre erste Raststätte in Bayern, bis 1967 hat die Familie sogar über der Tankstelle gelebt. Als Jugendlicher verdiente er sein Taschengeld mit Scheibenputzen. Nachdem er zum Studium und zur Promotion weggegangen war, stieg er 1983 in den elterlichen Betrieb ein. „Die Rastanlagen waren erfolgreich und wir hatten eine wirklich gute Gastronomie. Wir waren als einzige Raststätte sogar im Guide Michelin erwähnt“, sagt Habermeyer. Doch Baustellen vor der Tür ließen seine Einnahmen schmelzen. Die Betreibergesellschaft habe ihm anstatt eines üblichen Pachtnachlasses nur eine Stundung der Zahlungen gewährt und dann auf einen Schlag die komplette Summe eingefordert. Habermeyer konnte nicht zahlen und musste Insolvenz anmelden. Er glaubt, aus dem Geschäft gedrängt worden zu sein, weil er unbequem war. Er habe unangenehme Wahrheiten ausgesprochen und sich gewehrt, zum Beispiel gegen die Erhöhung der Toilettengebühren von 50 auf 70 Cent. Mundtot habe Tank & Rast ihn machen wollen. Und auch seine Kollegen, die jetzt alle „schockgefrostet“ seien. Tank & Rast weist diese Vorwürfe von sich.
Die wirtschaftliche Realität hat aber an einem nie etwas geändert: An Raststätten kann man viel erleben. Lothar Rieckhoff, Geschäftsführer der Raststätte Prignitz West, zum Beispiel ist seit der Wiedervereinigung an der Autobahn. Eigentlich kommt er aus der gehobenen Gastronomie – eine Raststätte zu führen, bedeutete für ihn eine große Umstellung. „Wilde Zeiten waren das gleich nach der Wende und wir hatten viel Spaß“, sagt er. Große Sommerfeste habe man gefeiert und Schwein am Spieß gebraten. Besonders interessant sei es immer gewesen, als es noch die Loveparade in Berlin gab. Tausende von jungen Leuten hielten dann bei ihm an, beschallten den gesamten Parkplatz mit Techno-Musik und benutzten die Toiletten. Als sie hineingingen sahen sie immer ganz normal aus, raus kamen sie in Loveparade-tauglichem Aufzug und teilweise sehr leicht bekleidet. „Ich trauere den alten Zeiten nicht nach", sagt Rieckhoff, aber durch die Selbstbedienung habe man nur noch wenig Kontakt zum Kunden. Ein wenig mehr Service und mehr Bedienrestaurants an der Autobahn, das würde er sich wünschen.
Auch Ronald Graetz hat schon viel erlebt. Er ist der Nachfolger von Willy Habermeyer als Vorsitzender der Pächtervereinigung und seit 1978 an der Autobahn. Inzwischen hat er vier Betriebe mit 280 Mitarbeitern. Zwei seiner Raststätten liegen an der A1 in der Nähe von Köln, die anderen beiden an der A 61 in der Eifel. Die Autobahnen seien Transitstrecken, sagt Graetz. „Wer hier vorbeikommt, ist auf großer Fahrt“. In der Regel legen Autofahrer nach 200 Kilometern die erste Pause ein. Das sind bei Graetz vor allem Niederländer, Belgier und Franzosen. Die Anonymität der Orte, die Flüchtigkeit ihres Aufenthaltes gewährt den Reisenden oft große Freizügigkeit, Dinge zu tun, die sie sich im Alltag nicht erlauben. Spielautomaten und die an den Kassen ausliegenden Pornoheftchen verzeichnen auf jeden Fall hohe Umsätze. Und täglich spielen sich große und kleine Dramen ab. Ehepartner oder Kinder werden auf der Raststätte vergessen, es gab schon Festnahmen und bewaffnete Raubüberfälle, einmal stürmte die Polizei mit gezückten Maschinengewehren eine von Graetz’ Anlagen. Ein Kühlhaus aufzubewahren. Und sogar die Defibrillatoren, mit denen die Toiletten an fast jeder Raststätte ausgestattet sind, musste er vor wenigen Wochen erst benutzen. Ein Mann war leblos zusammengebrochen. „25 Minuten lang mussten wir ihn wiederbeleben bis der Krankenwagen kam. Aber wir haben ihn zurückgeholt.“
All diese Anekdoten erzählt Graetz mit einem Lächeln und viel Elan. Er liebt noch immer, was er tut, auch wenn sich viel geändert hat. „Raststätten sind ein eigener Kosmos. Sie sind außerhalb einer bestimmten Welt“, sagt Graetz, „ich bin gerne hier.“ Da, wo die Autos Pause machen von ihrer eigentlichen Bestimmung. Da wo sie ausscheren aus dem Brausen auf der Autobahn und statt dessen etwas ganz simples machen: Rast.
Anna-Sophie Sieben
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