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Woodstock
© dpa

40 Jahre Woodstock: Die größte Party der Welt

Ein kathartisches Spektakel aus Glück und Schlamm: Auch 40 Jahre danach ist der Geist von Woodstock immer noch unter uns.

1. Drei Tage Frieden und Musik

Wie das Rot ins Poster kam, hätten wir jetzt auch geklärt. Es war nämlich so, dass der New Yorker Grafikdesigner Arnold Skolnick den Auftrag erhalten hatte, übers Wochenende einen Entwurf hinzulegen, etwas, das die Sache auf den Punkt bringt. Die Taube stand schon fest, dass sie auf einem Gitarrenhals sitzen sollte ebenso, nur mit dem friedensblauen Hintergrund stimmte etwas nicht. Kurz vor Redaktionsschluss hatte Skolnick eine Idee: Er rannte los und besorgte rotes Papier. »Ich klebte alles auf, machte mich auf den Weg zu diesen Typen – alle total bekifft –, und die sagten dann: ›Oh toll …‹, und das war’s.«

Wieder eine Wissenslücke geschlossen rund um Woodstock. Die Typen kennt man schon, es sind Michael Lang und seine Kompagnons, eine bunte Mischung mehr oder weniger ausgeflippter Mittelschichtsöhne, die im Zenit ihrer Jugend Großes im Sinn hatten: ein Festival mit den besten und begehrtesten Bands der Zeit. Big Business, Risikoinvestment, galoppierender Größenwahn! Skolnick will bei Besuchen im Hauptquartier an der Sixth Avenue halb nackten Mädchen begegnet sein, die Dollarscheine zählten, »es war wie in einem surrealistischen Film«. Bedeutsam ist die kleine Szene allerdings nicht so sehr als Einblick in die Geschäftspraktiken junger Start-up-Unternehmer zu Hippie-Zeiten. Entscheidend ist, dass hier gerade die berühmteste Party der Welt entworfen wird.

Woodstock, dieser ewige Smash-Hit der Sechziger: Kein Detail ist zu unwichtig, keine Stimme zu marginal, um nicht zu einem Teil im großen Woodstock-Puzzle zu werden. Alle, die mit dem Ereignis in Berührung kamen, wurden mindestens einmal in der Sache vernommen, vom zentralen Veranstaltergestirn um Lang bis runter zum Woodstock-Toilettenwärter. Es ist über die Jahre sogar zu einer wundersamen Vermehrung der Zeitzeugen gekommen: Wer nicht dabei war, wäre zumindest gern dabei gewesen. Wahrscheinlich gibt es kein Wochenende in den ganzen bewegten Sechzigern, das so umfassend recherchiert, analysiert und kommentiert ist wie die auf Skolnicks Plakat angekündigten »3 Days of Peace & Music«, die vom 15. bis 17. August 1969 ein paar Dutzend Kilometer nördlich von New York, auf einer Wiese des Milchfarmers Max Yasgur, über die Bühne gingen.

2. Mein Woodstock, dein Woodstock

Man weiß inzwischen, dass Yasgur 50.000 Dollar Pacht erhalten hat, der längste Stau bis zum Festivalgelände sich über 27 Kilometer erstreckte und die kürzeste Wartezeit zwischen den Auftritten 40 Minuten betrug. Man weiß, wie viele Pappteller verbraucht wurden (160.000) und wie viele Plastikgabeln (30.000). Die Setlists sämtlicher Bands sind bis auf den letzten Song lückenlos rekonstruiert, selbst die Identität des Pärchens, das auf dem Cover des ersten Woodstock-Albums zu sehen ist, in inniger, erschöpfter Umarmung wie nach einer überstandenen Schlacht, ist ermittelt: Es handelt sich um Nick und Bobbi Ercoline, die zwei Jahre später heirateten und, so heißt es, immer noch zusammen sind. Man sollte meinen, Woodstock wäre ein erledigter Fall, ein abgeschlossenes Sammelgebiet wie die DDR, der Commonwealth oder die Kinderkreuzzüge des Mittelalters, doch das Gegenteil ist der Fall. Woodstock ist ein Mythos, der einfach nicht verblassen will.

Auch vierzig Jahre danach teilt er die Zeitgenossen in Woodstock-Befürworter und Woodstock-Hasser: Während die einen in den drei Tagen vor den Toren der Stadt den Anbruch einer neuen, besseren Ära erkennen, sprechen die anderen vom Sündenfall der Gegenkultur. Woodstock ist, je nach Perspektive, Idylle oder Desaster, antiamerikanische Kundgebung oder erzpatriotisches Ritual, Traditionsbruch oder Erneuerung im Geiste des Hippiewesens, nur das eminente Verlangen nach Woodstock selbst konnte nie ganz gestillt werden. Woodstock, das ist nicht nur die Supermetapher der Sixties, es ist auch ein hungriger Geist, der seinen Tribut einfordert. Der Spirit of Woodstock will beschworen, will neu erzählt und nachempfunden werden, man huldigt ihm in Bildbänden, Essays, persönlichen Erinnerungen, die auch dieses Mal zuverlässig die Grundversorgung sichern.

Die Sechziger, lautet eine Diagnose des Poptheoretikers Greil Marcus, plagen die Nachkommen als fortgesetzter Phantomschmerz, sie sind »das Jucken eines Körperteils, der ihnen vor der Geburt amputiert wurde«. Hauptursache für den Rezeptionserfolg des Über-Events Woodstock sei gerade »seine semantische Streubreite, seine Vieldeutigkeit und, damit verbunden, seine enorme Anschlussfähigkeit«, schreibt, etwas spezifischer, Frank Schäfer in seiner klugen Relektüre des Festivalgeschehens. Mein Woodstock, dein Woodstock – die Geräumigkeit des Mythos bietet Platz für die widersprüchlichsten Exegesen. Freilich bedeutet das umgekehrt, dass jede Deutung vorläufig bleibt. Woodstockologie ist wie Kaffeesatzleserei. Durch viel zu viele Quellen starrt die Gegenwart auf ein Ereignis, das unter seiner eigenen Legende verschwunden ist.

3. Geschichte wird gemacht

Was war Woodstock »wirklich«? Zunächst einfach eine Veranstaltung, die die Avantgarde der ästhetischen wie der technischen Produktivkräfte ihrer Zeit zusammenbrachte. Michael Lang, der Erfahrungen als Impresario kleinerer Open-air-Festivals mitbrachte, engagierte nicht nur die zugkräftigsten Acts seiner Zeit – von Janis Joplin über Creedence Clearwater Revival bis hin zu den damals noch als Geheimtipp gehandelten Santana –, er sorgte auch dafür, dass Bühnentechnik und Beleuchtung auf dem allerneuesten Stand waren. In Woodstock wurden erstmals weit tragende duale Beschallungssysteme eingesetzt, die sogenannten Woodstock Bins, die Drehbühne (auch wenn sie am Ende nicht funktionierte) war eine Weltneuheit, und die Lightshow, entworfen von einem szeneweit bekannten Tüftleroriginal namens Chip Monck, setzte auf Jahre hinaus Maßstäbe.

Woodstock, die Leistungsschau: In Michael Wadleighs selbst legendär gewordenem Konzertfilm ist dem Aufbau die gesamte Eingangssequenz gewidmet, man sieht Männer mit biblischen Bärten, die kräftig Hand anlegen, als seien sie Gründungsväter einer neuen Zeit. Und doch zeigen die Bilder nicht einfach die Bereitstellung von Infrastruktur und Know-how, sie zelebrieren die Errichtung einer Stadt, die ungeduldig auf den Einzug des Volkes wartet: Hunderttausende, heißt es im Film, blockierten bereits die Zufahrtsstraßen. Was den Geschehnissen um Woodstock von Anfang an mitgegeben ist, ist ein Drängen auf Symbolisierung – ein Bedürfnis, das nur zu verstehen ist, wenn man sich für einen Moment in den Zeithorizont zurückversetzt. Ende der Sechziger waren die Gegenkulturen ästhetisch und kommerziell zu einer ernst zu nehmenden Größe geworden, sie zogen Ängste, aber auch enorme Erwartungen auf sich. Was fehlte, war ein Zeichen, eine weithin sichtbare Manifestation, dass dieses Kollektiv auch gewillt ist, Geschichte zu schreiben.

Martin Scorsese, damals Teil von Wadleighs Team, will schon am Abend des ersten Tages klar geworden sein, »dass wir es hier mit mehr als nur einem Rockkonzert zu tun hatten, sondern eher mit einem historischen Ereignis«. Er ist nicht der Einzige. Auch Hugh Romney alias Wavy Gravy, dessen Hippiekommune von der kalifornischen Hog Farm das auserwählte Volk mit Essen, moralischem Zuspruch und wohl auch der einen oder anderen Acid-Pille versorgte, gibt in seinen Memoiren zu Protokoll: »Wenn man sich gut fühlt, ist alles viel einfacher. Ich meine, es macht dir doch nichts aus, in einem Haufen Abfall zu hocken, wenn du weißt, dass du Geschichte machst.« Der gemeinsame Nenner der Erinnerung an Woodstock liegt in dieser Selbstermächtigung des Kollektivs zum historischen Subjekt. Woodstock war gleichsam eine Verabredung mit dem Weltgeist. Neu war, dass der Weltgeist mit den Augen von Kameras auf das Geschehen herabblickte.

4. Multimedia-Woodstock

Zum Wunder von Woodstock gehört zwingend die Anwesenheit geballter Medienmacht. Das Festival hat nicht nur Regisseur Wadleigh zu einem Karriereschub verholfen, die Tatsache, dass Woodstock so gut dokumentiert ist, verdankt sich den zahlreichen anwesenden Fotografen von Elliot Landy bis Barry Levine, den Untergrundschreibern des Rolling Stone und der Village Voice wie auch den paar Vertretern der etablierten Presse – sie alle haben ihren Teil zur multimedialen Geburt des Mythos beigetragen. Nicht zu vergessen das Fernsehen. Woodstock war von Anfang an ein TV-Ereignis, das nahezu simultan über die Bildschirme ging. Als das Festival mit seinen friedlichen, von Haschischwolken umnebelten Massen bereits am zweiten Tag auf nahezu allen amerikanischen Sendern lief, war der Effekt so überwältigend, dass jegliche Kritik für einen Moment verstummte.

Woodstock, die Instant-Epiphanie einer neuen Form des Zusammenseins. Für Nachhaltigkeit sorgte allerdings erst die etwa ein Jahr später erschienene Filmvariante von Michael Wadleigh. Woodstock, der Film ist die Volksausgabe der Geschehnisse, sie verbreitete den Mythos bis in die hintersten Winkel des Planeten, obwohl oder gerade weil sie den Ablauf frei interpretiert und vieles ausspart. Manches davon kursiert als Outtake im Internet, auch haben die unendlichen Rekonstruktionsarbeiten rund um Woodstock pünktlich zum Jubiläum eine Box mit sechs CDs hervorgebracht, die zumindest die Tonspur in Originalchronologie zeigt – Woodstock, das offizielle Konzertbootleg –, an der Gültigkeit der durch den Film erstellten Dramaturgie ändert das nichts. In Wadleighs bewegten, im avantgardistischen Splitscreen-Verfahren montierten Bildern trat Woodstock in ein quasikanonisches Stadium, sie schufen Helden und stießen andere in den Abgrund des Vergessens.

Zu den Gewinnern dieser selektiven Erinnerung zählt der prominent in Szene gesetzte Jimi Hendrix, Woodstock-Verlierer sind die unter den Schneidetisch gefallenen Auftritte von Grateful Dead und Blood, Sweat & Tears. Alvin Lees zehnminütiges Gitarrengegniedel ist gleich in drei Perspektiven festgehalten, während offenbar niemand auf den Auslöser drückte, als der radikale Jugendagitator Abbie Hoffman die Bühne betrat. Crosby, Stills & Nash erhob Woodstock zur Supergroup, an die einem technischen Defekt zum Opfer gefallene Band Quill können sich nicht einmal mehr Dabeigewesene erinnern. Doch die Helden von Woodstock findet man ohnehin nicht allein unter den Stars, mindestens ebenso wichtig sind die Nebendarsteller, Leute wie Wavy Gravy, Chip Monck oder der technische Direktor John Morris, deren Ansprachen ans Publikum zu geflügelten Worten wurden.

»It’s a free concert from now on!« – zur Gunst der Stunde gehört, dass selbst das kommerzielle Scheitern aufgrund niedergetrampelter Zäune dem Unternehmen als ideelles Surplus zuwuchs: Kein Kommerz auf der grünen Wiese! Und natürlich spielen die immer wieder telegen in Szene gesetzten 500000 selbst eine tragende Rolle. »Nichts von der ganzen Musikberieselung in Woodstock bewegte mich so tief wie jeder x-beliebige Moment des Daseins im Publikum«, bekennt der Musikkritiker Paul Williams. Multimedia-Woodstock war der magische Spiegel, in dem die sechziger Jahre zu sich selbst fanden. Eine ganze Generation sah hinein und erkannte: ein Volk in Glück und Scheiße.

5. Paradies und Hölle

Der Schlamm! Was wäre Woodstock ohne den Schlamm gewesen? Ein übertrieben langes Rockkonzert vielleicht, aber niemals dieses kathartische Spektakel, diese Herausforderung der Elemente. »No rain! No rain!«, schleudert die Menge dem Himmel entgegen, der sich böse verfinstert. Und schon öffnen sich die Schleusen. Die Mondlandung, das andere in sämtliche Wohnzimmer ausgestrahlte Großereignis des Jahres 1969, war der ebenso triumphale wie traurige Höhepunkt eines Aufbruchs: Neil Armstrong als Mann auf dem Mond, ein einsamer Ritter in technischer Rüstung. Woodstock dagegen war eher ein Zusammenbruch, das schöne Fiasko, der kollektiv und lustvoll erlebte Bankrott eherner Werte.

»Gimme an F!« – »FFFFFFF.« – »Gimme a U!« – »UUUUU.« – »Gimme a C!« – »CCCCC.« – Gimme a K!« – »KKKKKKK.« – »What’s that spell?« – »FUUUUUUCK!« Bereits am ersten Festivaltag hatte Country Joe McDonald zur Eröffnung seiner Show vorgemacht, wie der Slogan »Make Love Not War« in Zeiten des Vietnamkriegs zu buchstabieren sei. Erst die Schlammschlacht nach dem großen Regen allerdings zeigte die Woodstock-Nation in voller Aktion: Junge Männer, die sich vergnügt in einer Pampe suhlten, die alarmierend an Kot erinnerte, junge Frauen, nackt, wie Gott sie schuf, auf dem Weg zum Bade im nahe gelegenen Teich. Es sind antipuritanische und doch bukolische Szenen, die die vielen anwesenden Kameras eingefangen haben. Und das Erstaunlichste: Nichts passiert. Die Welt geht nicht unter, kein Schicksal schlägt rächend zurück. Gott hat seine Blitze geschleudert, seine Kinder aber verwandelten das ihnen gegebene Fleckchen Erde in ein dreckiges kleines Paradies.

Woodstock war der Riss im Körperpanzer, durch den neue Gefühle und Gedanken strömten. Es hätte freilich auch anders kommen können. »Dies ist wie Vietnam, nur haben sie dort Gewehre, oder?«, sinnierte Richie Havens, als er mit einem Armeehubschrauber vom Gelände geflogen wurde. David Crosby fühlte sich beim Anblick der Massen an »das Lager einer makedonischen Armee« irgendwo auf einem Hügel in Griechenland erinnert, »durch das der größte Haufen Zigeuner wuselte, den man je gesehen hat«. Der Flirt mit dem nationalen Notstand gehört zu Woodstock wie der Konsum halluzinogener Drogen – und tatsächlich hatte Senator Rockefeller das Gebiet ja kurzfristig zur disaster area erklärt. Die Metaphorik von Krieg und Katastrophe ist jedoch nur der Hintergrund, vor dem das Gemeinschaftsgefühl der Menge in einem nahezu biblischen Licht erstrahlt.

Dass die halbe Million trotz erschwerter Versorgungslage nicht Hunger litt, erinnert an das Wunder der Brotvermehrung. Die Badeszenen haben etwas von Massentaufen. Und wie der einfache Farmer Max Yasgur am dritten Tag zur Menge sprach, konnte das nicht als Reprise der Bergpredigt durchgehen? Woodstock war auch deshalb so ein durchschlagender, nachhaltiger, alle Menschen guten Willens vereinender Erfolg, weil im Innersten der vielen Geschichten und Zeugnisse die Nähe zu christlichen Legenden stets spürbar ist. Joni Mitchell hat diese messianische Gestimmheit am besten eingefangen, als sie, die 1969 nur vor dem Fernseher zusah, der Woodstock-Nation in ihrem berühmten Song die Richtung vorgab: »We are stardust, we are golden / And we got to get ourselves back to the garden«.

6. Woodstock – das Vermächtnis

Und? Hat Woodstock, dieses pathosformelbehaftete, in babylonisch wirren Zungen besungene Ereignis, die Welt nun verändert? Die zwiespältige Antwort muss lauten: Im Prinzip ja, nur geht auch hier der Streit um Details. Eine euphorische Woodstock-Diagnostik erkennt in den drei Tagen auf Max Yasgurs Farm den Gründungsakt der Alternativ- und Ökobewegung: Woodstock wanderte in den siebziger Jahren gleichsam durch die Institutionen, wo sein utopischer Geist die Verhältnisse umgestaltete.

Für diese Variante spricht, dass praktisch alles, was die heutigen Grünen lebensweltlich ausmacht, in Woodstock nachweislich bereits abgebildet ist – vom Nacktbaden für den Frieden über den Müsliverzehr bis hin zu ersten Versuchen in Kundalini-Yoga. Weil es aber trotzdem ein weiter Weg ist von Janis Joplin hin zu Claudia Roth, existiert eine zweite, melancholisch-romantische Interpretationslinie. Diese geht davon aus, dass der symbolische Höhepunkt bereits der Anfang vom Niedergang war. Auf dem Weg zur Verwirklichung banalisierte sich der »transzendentale Augenblick« (Martin Scorsese) des Ereignisses zum bloßen Event: Spricht Woodstock, spricht, ach, Woodstock schon nicht mehr.

Mit dem Vermächtnis verhält es sich eben genau wie mit dem Mythos: Wie man in den Woodstock hineinruft, so schallt es wieder heraus. Vielleicht kommt man der Realität mit einer Synthese aus beiden Varianten am nächsten: Woodstock hat zwar kein Paradies auf Erden geschaffen, aber der weltweiten Alltags- und Festivalfolklore entscheidende Impulse gegeben. Manchmal haben es Utopien an sich, dass man sie nach ihrer Realisierung nicht mehr wiedererkennt – gewirkt haben sie trotzdem. Wo immer eine Pommesbude auf eine Verstärkeranlage trifft, ist Woodstock mitten unter uns.

Quelle: DIE ZEIT, 30.07.2009 Nr. 32

Thomas Groß

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