James Bond: Daniel Craig hört auf
Zum zweiten Mal: Daniel Craig möchte die Kultrolle des britischen Geheimagenten 007 abgeben. Über mögliche Nachfolger wird schon lange spekuliert.
Diesmal wirklich: Daniel Craig (51) will als James Bond aufhören. Der 25. Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ soll sein letzter Auftritt in der Kultrolle sein. „Ja, das war's“, bestätigte der britische Schauspieler bei seinem Auftritt in der US-Show „Late Show with Stephen Colbert“ am Samstag (Ortszeit).
In seinem fünften und letzten Film als MI-6-Geheimagent 007 wird Craig neben Rami Malek, Ana de Armas und Léa Seydoux erscheinen. Regie führt Cary Joji Fukunaga („Beasts of No Nation“). Daniel Craig ist neben Namen wie Sean Connery, Roger Moore und Pierce Brosnan der siebte Schauspieler, der James Bond verkörpert hat.
Im Oktober endeten die Dreharbeiten zu dem neuen Film, der in Deutschland am zweiten April 2020 in die Kinos kommen soll. Zuvor werden Craig und Ana de Armas bereits in Rian Johnsons schwarzer Komödie „Knives Out“ zu sehen sein, der hierzulande am zweiten Januar auf der großen Leinwand startet.
2017 hatte Craig schon einmal angekündigt, nicht mehr James Bond spielen zu wollen. In der 25. Jubiläumsausgabe ist er aber nun doch dabei. Über mögliche 007-Nachfolger wird schon seit Jahren spekuliert, zu den Fanfavoriten für die Nachfolge gehören Tom Hardy, Henry Cavill und Idris Elba. (dpa)
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