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Blick in eine Gasse, Aquarell von August Macke, 1914. Eine typische Szene, wie man sie heute manchmal noch finden kann.
© Stiftung Sammlung Ziegler im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr

100 Jahre Tunisreise: Mitten ins Märchen

Vor hundert Jahren begann die Tunisreise der Maler Macke, Moilliet und Klee. Eine Spurensuche.

Es ist der 7. April 1914. Paul Klee sitzt an Deck der „Carthage“. „Die Farben brennen stärker und sind eher dunkler“, notiert der Künstler in sein Tagebuch. Am Tag zuvor, genau heute vor 100 Jahren, hatte er das Schiff gemeinsam mit seinen Malerfreunden August Macke und Louis Moilliet in Marseille bestiegen. Ihr Ziel: Tunis. Es sollte eine der berühmtesten und nachhaltigsten Reisen der jüngeren Kunstgeschichte werden. „Später deutlich erkennbar die erste arabische Stadt. Sidi Bou Said, ein Bergrücken, worauf streng rhythmisch weiße Hausformen wachsen, die Leibhaftigkeit des Märchens, nur noch nicht greifbar…“, hält Klee seine ersten Eindrücke von Nordafrika in seinem Tagebuch fest.

Gasse in der restaurierten Medina von Tunis.
Gasse in der restaurierten Medina von Tunis.
© Rolf Brockschmidt

Einen besseren Überblick gewinnt heute der Reisende, wenn er im Flugzeug kurz vor der Landung auf dem Flughafen Tunis Carthage aus dem Fenster schaut – er sieht die künstliche runde Insel des alten Punierhafens von Karthago und ein Stück weiter die im gleißenden Sonnenlicht leuchtenden Häuser von Sidi Bou Said. Wie gestapelte Zuckerwürfel schmiegen sie sich an den Berghang. Das charakteristische Blau der Türen und Fenster ist aus dieser Höhe nicht zu erkennen, aber man versteht sofort, warum dieser Ort vor den Toren von Tunis Wohlhabende und Künstler bis heute magisch anzieht. „Die farbige Klarheit am Lande verheißungsvoll“, schreibt Klee – und so ist es.

Wer in Tunis die Avenue Bourguiba hinunter in Richtung Medina geht, wo sich die weißen Jugendstilfassaden der Neustadt gegen den tiefblauen Himmel absetzen und mit dem satten Grün der Bäume kontrastieren, der kann die Begeisterung der drei Künstler aus Europa verstehen. Der Zauber setzt sich fort, wenn man sich im Getümmel des Marché Central oder Foundouk El Ghalla, wie es auf Arabisch heißt, verliert, einem Dorado für Gourmets und Genießer. Die Waren werden in den 1891 errichteten Hallen nicht einfach ausgestellt. Pepperoni und Möhren werden zu wahren Gemüsewänden gestapelt, Obst zu Pyramiden getürmt, mittendrin das Geschiebe der Kunden und die schnarrenden Lockrufe der Händler. Die Fischhalle offenbart die Vielfalt der Reichtümer des Meeres, und in der Gewürzgasse kann kaum ein Europäer den verführerischen, exotischen Düften widerstehen.

In der Hitze trocknet die Farbe blitzschnell

Im Soukh der Medina von Tunis.
Im Soukh der Medina von Tunis.
© Rolf Brockschmidt

Gewohnt haben Klee und Moilliet bei Dr. Jäggi, einem Schweizer Prominentenarzt, Macke hingegen kam zunächst im „Grand Hotel de France“ unter, einem Haus mit prächtiger Jugendstilfassade gleich an der Ecke zur Rue d’Allemagne, wo auch einer der Eingänge zu den Markthallen liegt. Das Hotel hat seine große Zeit hinter sich. Damals warb es außen mit Hinweisen auf Lift und Badezimmer, und da es genau diese Zeit noch atmet, ist es mit seiner Patina des Grand Hotels heute eine saubere und preiswerte Alternative zu den Fünf-Sterne-Palästen an der Küste von la Marsa, dem wohlhabenden Vorort von Tunis. Frühstücken kann man in dem kleinen Hof, einer grünen Oase an der Nahtstelle von Neustadt und Medina.

Deren Reiz erliegen alle – die Kunstreisenden damals genau wie heutige Touristen. „Sofort ans Werk gegangen und im Araberviertel Aquarelle gemalt“, schreibt Klee am 8. April. Kaum vorstellbar, wie ihm das im Gedränge der engen Gassen der Medina gelingen konnte. Zudem noch Aquarell! Das Wasser trocknet blitzschnell, sodass die Künstler gezwungen sind, rasch und konzentriert ihre Beobachtungen umzusetzen. Schon das hat wahrscheinlich den Grad der Abstraktion gefördert. Denn bei dem Tempo, beim Anmalen gegen das Trocknen, ist große Detailtreue gar nicht möglich. „Dann in den Souks etwas eingekauft. Macke lobt den Reiz des Geldausgebens“, notiert Klee am 8. April 1914.

Der Puls von Tunis schlägt an der Place de la Victoire. Mit der mittelalterlichen Porte de France verbindet sie die beiden Herzkammern von Tunis: die Medina aus dem 8. und die Neustadt aus dem späten 19.Jahrhundert. Menschen flanieren oder eilen vorbei an prächtigen Fassaden, die Cafés sind gut besetzt. Die Atmosphäre ist südländisch entspannt.

Gleich hinter der ehemaligen britischen Botschaft, einem Palais, das heute im frischen Glanz erstrahlt, befanden sich einst die Bordellgassen, in die es Macke und Moilliet am 9. April unter „Aufsicht“ von Paul Klee zog. Begleitet wurden sie von einer Polizeieskorte. So zeigt auch eine Zeichnung einen französischen Polizisten von hinten. „In der Sonne saßen oder standen die Weiber in der Tür. Es war ein herrlicher Anblick. So bunt und dabei so klar wie Kirchenfenster“, schreibt Macke in einem Brief an seine Frau. Von diesem Ausflug stammen zahlreiche Zeichnungen, die selbstbewusste und unverschleierte Frauen in Türrahmen zeigen. Dieses Viertel gebe es nicht mehr, versichert Reiseführer Ibrahim. Er weist lieber auf die Läden voller Kunsthandwerk hin, deren Besitzer sehnsüchtig auf Käufer warten. Wenn der „Arabische Frühling“ Früchte tragen soll, müssen die Menschen Geld verdienen. Doch Touristen, die es bringen könnten, sind rar.

Sidi Bou Said -Tunesien schönstes Dorf

Blick auf eine Moschee, 19124. Aquarell. Dieses Motiv stammt aus dem malerischen Dorf Sidi Bou Said, das seit mehr als 100 Jahren ein beliebter Künstlertreff ist.
Blick auf eine Moschee, 19124. Aquarell. Dieses Motiv stammt aus dem malerischen Dorf Sidi Bou Said, das seit mehr als 100 Jahren ein beliebter Künstlertreff ist.
© Kunstmuseum Bonn, Dauerleihgabe aus Privatbesitz

Viel Zeit haben die drei Malerfreunde nicht. Und so lassen sie sich von Dr. Jäggi mit dem Auto nach Sidi Bou Said fahren, jenem hübschen Dorf auf dem Bergrücken mit einem fantastischen Blick auf die Bucht von Tunis. Am gegenüberliegenden Ufer liegt Ezzahra, früher St. Germain, ein nobler Villenvorort von Tunis. Hier hatte Jäggi sein Landhaus, in dem die Künstler wohnten, weil sie dort mehr Platz für die Arbeit hatten. Am Horizont ist der Bergzug des Djebel Boukornine mit der charakteristischen Doppelspitze zu erkennen, der sich auf vielen Aquarellen von August Macke findet.

Aus Sidi Bou Said stammt wohl eines der berühmtesten Aquarelle des Malers: „Blick auf eine Moschee“. Eine weiße Treppe führt hinauf zu einer schwarz-weiß eingefassten Tür unter einer blauen Veranda, darüber thront das viereckige Minarett. Heute ist dies eine Wallfahrtsstätte für Macke-Pilger, denn seit den fünfziger Jahren befindet sich hier das „Café des Nattes“. Die Treppe ist ständig so belagert wie die von Sacré Coeur auf dem Pariser Montmartre, und auch das Treiben in den kleinen Galerien und Souvenirläden erinnert an die dortige Place du Tertre. Baron Erlanger hatte sich in diesem Ort 1912 einen Palast gebaut, internationale Künstler eingeladen und dafür gesorgt, dass das Dorf unter Denkmalschutz gestellt wurde. „Damals muss es hier sehr ruhig gewesen sein, man traf mal einen Esel, ein Schaf, ein paar Leute. Ich habe alte Postkarten aus der Zeit“, erzählt Fremdenführer Ibrahim.

Sidi Bou Said heute - in dem Vorraum oben hinter der Terrasse befindet sich seit den fünfziger Jahren das Café des Nattes. Im Hintergrund das Minarett der Moschee.
Sidi Bou Said heute - in dem Vorraum oben hinter der Terrasse befindet sich seit den fünfziger Jahren das Café des Nattes. Im Hintergrund das Minarett der Moschee.
© Rolf Brockschmidt

Auch August Macke hat fotografiert, wenn auch nicht in Sidi Bou Said. Mehr als 50 Motive, nach denen er gemalt hat, sind erhalten. In der namhaften Galerie Cherif Fine Art, in einer Seitengasse etwas weiter unten im Dorf (20rue de la république), werden seine und andere Fotos vom 30. Mai an (bis 30. Juni) ausgestellt.

Am Karfreitag 1914 brechen die Malerfreunde nach St.Germain auf, um im Landhaus von Jäggi zu arbeiten. Hier sind sie von der Farbenpracht der Vegetation, des Meeres und der Berge fasziniert. „Dann eine Kalkwand des Esszimmers bemalt. August gleich ins Format, eine ganze Szene, Esel und Treiber usw. Ich begnüge mich mit zwei kleinen Gebilden in den Ecken, die ich abschloss“, notiert Klee in seinem Tagebuch am 11.April.

Wer heute nach Ezzahra reist, ahnt, dass dies einst ein mondäner Vorort von Tunis war. Das Haus des Dr. Jäggi steht noch, ist aber unzugänglich. Das Tor ist zugemauert. Die Strandpromenade hat der Sturm weggerissen, viel Müll liegt herum. „Das Haus steht schon jahrelang leer“, erzählt ein Nachbar, der keine Ahnung hat, wer hier einst wohnte. Er führt uns auf das Nachbargrundstück. Ein Blick über die Mauer – und man erkennt das Gartenhäuschen, das Macke gemalt hat. Wer den verwilderten Garten und die Berge im Hintergrund sieht, versteht die Ortsangabe „St.Germain“ in den Bildtiteln.

Paul Klee in Kairouan: "Die Farbe hat mich"

Friedhof vor den Toren der Stadt. Das Minarett der Sidi Okba Moschee, der viertwichtigsten Moschee des Islam, wurde nach dem Vorbild eines römischen Leuchtturms errichtet.
Friedhof vor den Toren der Stadt. Das Minarett der Sidi Okba Moschee, der viertwichtigsten Moschee des Islam, wurde nach dem Vorbild eines römischen Leuchtturms errichtet.
© Rolf Brockschmidt

Weiter nach Kairouan, der viertheiligsten Stadt des Islam, mit ihrer wunderbaren Sidi Okba Moschee, deren wuchtiges Minarett nach dem Vorbild eines römischen Leuchtturmes gebaut wurde. Auf dem Weg gen Süden wird das Land flacher, es geht vorbei an Olivenhainen und Viehherden. Klee hat abstrakt gezeichnet, und doch erkennt man diese Landschaft mit ihren strukturierten Feldern wieder.

Kairouan ist auch berühmt für seine Teppiche. Aber auch die komplett ummauerte Stadt mit ihren Zinnen, Kuppeln und Minaretten fasziniert die Maler. „Die Farbe hat mich. Ich brauche nicht nach ihr zu haschen. Sie hat mich für immer, ich weiß das. Das ist der glücklichen Stunde Sinn: Ich und die Farbe sind eins. Ich bin Maler“, notiert der Zeichner Paul Klee am 17. April in sein Tagebuch. In der Medina finden sich viele Teppichgeschäfte, die auch Kelims ausstellen. In Klees Bildern sind ihre Muster verewigt. Viele der Läden sind in ehemals vornehmen Wohnhäusern untergebracht. Allein wegen der Inneneinrichtung lohnt sich der Besuch, oft auch ein Gang auf die Dachterrasse, um die jahrhundertealte Silhouette von Kairouan zu studieren.

Der Besuch der Sidi Okba Moschee beeindruckt, zumal hier im Gegensatz zu Tunis auch Nichtmoslems in den riesigen Innenhof dürfen. „Was für ein Tuch brauchen Sie, Madame? Gucci, Prada? Ich hab alles“, feixt der Wächter, der den ungläubigen Frauen einen Leihschal als Kopfbedeckung geben muss. Die Medina von Kairouan ist noch ursprünglicher als die von Tunis.

Mit Teppichen nach Klee in die Zukunft

Die Glasbläserin, Künstlerin und Aktivistin Sadiqa Keskes mit hat nach der Revolution 2011 in den vernachlässigten Regionen Foussana, Sidi Bouzid und Kasserine im Süden <eine Kooperative gegründet, der mittlerweile mehr als 150 Frauen angehören. Sie zeigt uns in ihrer Galerie Espace Sadiqa ihrer Galerie im Tunis-Vorort Gamarth stolz den großen Berberteppich, auf dem ein Fischgerippe zu sehen ist. Sie hat die Bilder von Klee den Frauen gezeigt, und die haben nach den Vorlagen zu knüpfen begonnen. "Die Idee zu Klee kam mir bei der Arbeit mit den Frauen“, erzählt sie. "Klee hatte sich damals für die Arbeit der Frauen damals interessiert, weil sie abstrakt arbeiteten“, erzählt Sadiqa Keskes. Nun arbeiten sie heute nach Paul Klee.
Die Glasbläserin, Künstlerin und Aktivistin Sadiqa Keskes mit hat nach der Revolution 2011 in den vernachlässigten Regionen Foussana, Sidi Bouzid und Kasserine im Süden <eine Kooperative gegründet, der mittlerweile mehr als 150 Frauen angehören. Sie zeigt uns in ihrer Galerie Espace Sadiqa ihrer Galerie im Tunis-Vorort Gamarth stolz den großen Berberteppich, auf dem ein Fischgerippe zu sehen ist. Sie hat die Bilder von Klee den Frauen gezeigt, und die haben nach den Vorlagen zu knüpfen begonnen. "Die Idee zu Klee kam mir bei der Arbeit mit den Frauen“, erzählt sie. "Klee hatte sich damals für die Arbeit der Frauen damals interessiert, weil sie abstrakt arbeiteten“, erzählt Sadiqa Keskes. Nun arbeiten sie heute nach Paul Klee.
© Rolf Brockschmidt

Die Glasbläserin, Künstlerin und Aktivistin Sadiqa Keskes hat nach der Revolution 2011 in den vernachlässigten Regionen Foussana, Sidi Bouzid und Kasserine im Süden eine Kooperative gegründet, der mittlerweile mehr als 150 Frauen angehören. Sie zeigt uns in ihrer Galerie Espace Sadiqa stolz den großen Berberteppich, auf dem ein Fischgerippe zu sehen ist. Sie hat die Bilder von Klee den Frauen gezeigt, und die haben nach den Vorlagen zu knüpfen begonnen. „Klee hatte sich für die Arbeit der Frauen damals interessiert, weil sie abstrakt arbeiteten“, erzählt Sadiqa Keskes. Das habe ihn berührt. Nun kehrt sich die Geschichte um. Sadiqa ist davon überzeugt, dass die Ausstellung mit den modernen Teppichen nach Klee mithilfe des Goethe-Instituts die Teppichproduktion in Tunesien auf lange Sicht verändern wird. „Die Frauen nach der Revolution von 2011 waren nicht nur arbeitslos, sie wurden ausgebeutet und nicht beachtet. Mit der Ausstellung geben wir ihnen ihre Würde zurück.“

Kairouan ist berühmt für seine Teppiche und Kelims. Die abstrakten Formen der Berberinnen hatten Klee damals fasziniert. Und wenn man sich die Muster der Teppiche von heute anschaut, sieht man Klees recht abstrakte Bilder plötzlich mit anderen Augen. Hier hat er auch die Farbe für sich entdeckt. "Die Farbe hat mich" lautet sein berühmter Ausspruch aus Kairouan.
Kairouan ist berühmt für seine Teppiche und Kelims. Die abstrakten Formen der Berberinnen hatten Klee damals fasziniert. Und wenn man sich die Muster der Teppiche von heute anschaut, sieht man Klees recht abstrakte Bilder plötzlich mit anderen Augen. Hier hat er auch die Farbe für sich entdeckt. "Die Farbe hat mich" lautet sein berühmter Ausspruch aus Kairouan.
© Rolf Brockschmidt

800000 Frauen knüpfen in Tunesien Teppiche, „das ist wie ein lebendes Museum, in jedem Haus findet sich so ein Teppich“. 50 Prozent der Erlöse aus dem Verkauf der Knüpfwaren gehen an die Frauen. Gezeigt werden diese Handwerksprodukte auch in den bis jetzt armen Regionen Kasserine und Sidi Bouzid. So hat Paul Klees Werk eine ungeahnte nachhaltige Wirkung, die vielleicht langfristig die Lebensbedingungen der Frauen verbessern wird.

Paul Klee hat von dieser Reise lange gezehrt, sie hat ihm die Farbe gegeben und Inspiration zu vielen Werken. August Macke war dies nicht vergönnt. Er hatte große Pläne, doch wurde er am 3.August 1914 eingezogen und fiel am 26.September in Perthes-les-Hurluis in der Champagne. Auch daran zu erinnern, gebietet das Jubiläumsjahr.

Infos zu Tunis

ANREISE

Tunisair fliegt täglich außer Dienstag ab Frankfurt am Main nach Tunis. Preis: ab 227 Euro. Die Airline bietet ein Rail&Fly-Ticket an. 48 Euro pro Strecke.

UNTERKUNFT

Am Grand Hotel de France in bester Lage haftet etwas Patina, doch der koloniale Jugendstilbau ist eine beliebte, weil kostengünstige Alternative zu komfortablen Geschäftshotels in der Stadt. Doppelzimmer ab

zirka 25 Euro pro Nacht.

AUSFLÜGE

In fast allen größeren Hotels lassen sich ein- und mehrtägige Ausflüge ins Land buchen.

Das Musée de Bardo gilt als bedeutendstes Museum Nordafrikas mit Schätzen aus allen Kunstepochen des Landes.

DIE REISE

Zum Thema gibt es vom 29. Mai bis 3. Juni eine Kunststudienreise. Preis: 1275 Euro ab Frankfurt am Main. Auskunft: Biblische Reisen, kostenfreies Servicetelefon: 08 00 / 619 25 10, Internet: www.biblische-reisen.de

AUSSTELLUNG

Das Zentrum Paul Klee hat die auf der Reise entstandenen oder von ihr inspirierten Werke zum ersten Mal seit fast 30 Jahren in einer Ausstellung in Bern

wieder vereint (bis 22. Juni). Mehr im Internet: www.zpk.org

AUSKUNFT

Fremdenverkehrsamt Tunesien, Telefon: 069 / 133 83 50, Internet: www.tunesien.info

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