US-Rapper kurzzeitig festgenommen: Snoop Dogg nach Stress mit der Polizei: „Nie wieder Schweden“
Snoop Dogg wird nie wieder nach Schweden reisen - das sagte der Rapper nach seiner Festnahme. Er wirft der Polizei Rassismus vor.
US-Rapper Snoop Dogg hat sich über seine kurzzeitige Festnahme in Schweden wegen Drogenverdachts beschwert. „Tut mit leid für all meine schwedischen Fans. Aber ich werde nie wieder in dieses Land zurückkommen. Ihr könnt euch bei eurer Polizei bedanken“, sagte der Musiker in einem von mehreren Videos, die er am Sonntag auf seiner Instagram-Seite veröffentlichte. Sie zeigen ihn kurz vor der Festnahme, in einem Auto auf dem Weg zur Polizei und auf der Wache.
Bei einer Kontrolle am Samstagabend habe er gewirkt, als ob er unter Drogen gestanden habe, sagte ein Polizeisprecher in Uppsala. „Deshalb hat man ihn für Tests und Befragungen mit auf die Polizeiwache genommen.“ Der Rapper vermutet nach eigenen Worten einen rassistischen Hintergrund für die Festnahme. Dagegen sagte ein Sprecher der Polizei dem US-Magazin „TMZ.com“: „So arbeiten wir in Schweden nicht.“
Die Ergebnisse der Tests sollen der Polizei erst in etwa zwei Wochen vorliegen. Der Hip-Hopper, bei dem schon mehrfach Drogen wie Marihuana und Kokain gefunden worden waren, ist mittlerweile wieder in den USA. (dpa)
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