Wegen Orkantief "Xavier": Seehund "Stormy" rettet sich in Hamburg an Land
Nicht nur Menschen hatten mit dem gewaltigen Sturmtief zu kämpfen: Im Süden Hamburgs flüchtete ein junger Seehund auf einen Deich.
Ein etwa fünf bis sechs Monate alter Seehund hat sich am Donnerstag vor dem Sturm "Xavier" aus der Dove-Elbe im Süden Hamburgs an Land gerettet. Das Jungtier robbte wegen des hohen Wellengangs auf den Moorfleeter Deich, wo ihn Passanten aufsammelten und Jagdreviermeister Olaf Nieß informierten. Der Seehund konnte sich in einem beheizten Raum erholen.
Die Beteiligten der Rettungsaktion tauften die 70 bis 80 Zentimeter lange Robbe - dem Wetter entsprechend - auf den Namen "Stormy". Sie hat offenkundig durch den Ausflug keine schweren Verletzungen erlitten. "Stormy" soll voraussichtlich noch ein bis zwei Wochen im Schwanen-Winterquartier am Eppendorfer Mühlenteich bleiben. (dpa)
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