Tierquälerei: Japaner hielt Dutzende Giftschlangen in Wohnung
Bizarres Hobby auf engem Raum: In seiner klitzekleinen Wohnung hielt ein Japaner 51 Giftschlangen. Darunter auch eine hochgiftige Schwarze Mamba aus Afrika. Sein Schlangennest flog auf, weil ihn einer seiner Lieblinge in den Finger biss.
Ein Japaner hat ohne Erlaubnis 51 Giftschlangen in einer winzigen Wohnung in Tokio gehalten. Die Schlangen, darunter eine 1,90 Meter lange hochgiftige Schwarze Mamba aus Afrika, bewahrte der Hafenarbeiter in Dutzenden übereinander gestapelter Plastikkisten auf.
Als er eine Kobra füttern wollte, habe ihm die Giftschlange in den Finger gebissen, woraufhin der 41-Jährige den Notarzt rief und sein Schlangennest aufflog. Wie die Nachrichtenagentur Jiji-Press berichtete, wurde der Mann nach seinem Krankenhausaufenthalt von der Polizei wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz festgenommen. Nun wird untersucht, warum der Japaner die Schlangen hielt und woher er die Tiere hat.
Medienberichten zufolge hatte zuvor bereits eine Frau erzählt, sie sei bei einem Besuch in der Wohnung des Mannes von einer Schlange gebissen worden. Neben den Schlangen hielt der Mann viele Ratten in seiner Wohnung, um seine Lieblinge damit zu füttern. (sgo/dpa/AFP)
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