Prinz Harry: Hat Britanniens begehrtester Junggeselle eine neue Beziehung?
Ein Armband löst wilde Spekulationen aus: Prinz Harry trägt den gleichen Schmuck wie die US-Schauspielerin Meghan Markle.
Struppiger roter Haarschopf, immer ein schalkhaftes Lächeln auf den Lippen und eine sportliche Figur. Prinz Harry (32), der fünfte in der britischen Thronfolge, gilt bei Medien im Vereinigten Königreich auch als „the most eligible bachelor“ – der begehrteste aller Junggesellen. Zumindest bis vor Kurzem. Seit Tagen steht der Prinz im Zentrum medialer Aufmerksamkeit, weil er ein ähnliches Perlenarmband trägt wie die 35-jährige US-Schauspielerin Meghan Markle. Viele Verehrerinnen fragen sich nun: Ist Harry liiert?
Sollte das einstige „enfant terrible“ des britischen Königshauses am Ende häuslich werden? Harry verdankt seine Anziehungskraft auf Frauen nicht zuletzt dem rauen Charme des royalen Rebellen. Wilde Partys in Las Vegas oder sein Auftritt in Nazi-Uniform auf einer Kostümparty – bei aller Empörung in der Berichterstattung schwang auch lustvolle Bewunderung über die Widerspenstigkeit des Prinzen mit.
Doch inzwischen macht der Prinz mehr Schlagzeilen mit seinem Einsatz für aidskranke Kinder in Afrika oder versehrte Veteranen. Für seine „Invictus Games“ überzeugte er US-Präsident Barack Obama, dessen Frau Michelle und Queen Elizabeth II. davon, in einem Twitter-Duell mitzuwirken, das zum viralen Hit in den sozialen Medien wurde. Doch die Aufmerksamkeit, die er dadurch für die Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten erreichte, ist nichts im Vergleich zu dem Mediensturm, den das Armband entfachte.
Die Beiden sollen sich in Kanada kennengelernt haben
Angeblich, so behaupten britische Medien, sollen sich Markle und Harry im Sommer in Kanada kennengelernt haben. Allerdings gibt es bislang weder ein gemeinsames Foto der beiden noch eine Bestätigung dafür, dass es sich um die gleichen Armbänder handelt, geschweige denn, dass die beiden verbandelt sind.
Im Sommer hatte Prinz Harry sich zwar beklagt, er habe Schwierigkeiten, eine Partnerin zu finden, weil sich die Presse gleich auf jede Frau stürze. Dennoch ist von Zurückhaltung in der Presselandschaft des Königreichs keine Spur. Selbst die seriöse „Times“ widmet der angeblich neuen Freundin eine Doppelseite und kommentiert das lediglich mit „Sorry Harry“.
Die Aussicht, Prinz Harry könnte die zwei Jahre ältere, geschiedene US-Amerikanerin mit teilweise afro-amerikanischer Abstammung heiraten, lässt Liberale jubeln. Das teilweise als verkrustet wahrgenommene Königshaus könnte dadurch zum Vorbild an Toleranz und Weltoffenheit werden, glauben sie.
Konservative Medien scheinen mit gespielter Empörung dagegen nicht oft genug erwähnen zu können, dass die US-Schauspielerin in der Anwaltsserie „Suits“ schon mal eine Sex-Szene gespielt hat. Auch ein wenig ernst gemeinter Britishness-Test, bei dem Markle im Sommer in einem britischen Fernsehsender durchfiel, wird genüsslich zitiert. Nur vier von 15 Fragen über Großbritannien habe sie richtig beantworten können. (dpa)
- bbbbbb
- Brandenburg neu entdecken
- Charlottenburg-Wilmersdorf
- Content Management Systeme
- Das wird ein ganz heißes Eisen
- Deutscher Filmpreis
- Die schönsten Radtouren in Berlin und Brandenburg
- Diversity
- Friedrichshain-Kreuzberg
- Lichtenberg
- Nachhaltigkeit
- Neukölln
- Pankow
- Reinickendorf
- Schweden
- Spandau
- Steglitz-Zehlendorf
- Tempelhof-Schöneberg
- VERERBEN & STIFTEN 2022
- Zukunft der Mobilität