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Johannes Schneider analysiert die Rollen der Kandidaten.
© tsp

TV-Kritik im Video: "Das Dschungelcamp ist eine große Erzählung"

Das Dschungelcamp geht wieder los. Ist es nun madenmäßiger Dreck oder großartige TV-Kunst? Tagesspiegel-Kulturredakteur Johannes Schneider erklärt im Video, warum "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" mehr ist als Trash-TV - und warum von Michael Wendlers wohlmöglich der Weltfrieden abhängt.

Am Freitag startet die achte Staffel "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!". Mit elf Kandidaten hat RTL seine Planstellen möglichst trashig besetzt: Es gibt ein Busenwunder und einen irgendwassexuellen Knallfrosch, es gibt den ledrigen Alt-Schauspieler und die nervige Model-Zicke. Und doch ist es nicht so, wie man denken mag. Tagesspiegel-Kulturredakteur Johannes Schneider hat sich die Kandidaten angesehen. Im Video erklärt er, warum der Privatsender mit seinem Reality-Konstrukt scheitern und trotzdem alles gewinnen wird.

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