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Eine Rentnerin verkauft im Sommer am Prinzenbad und im Winter an der Admiralbrücke Zeitungen.
© Mike Wolff

Tagesspiegel-Aktion „Seite an Seite“: Wir wollen mit Ihnen in Kontakt treten

Der Tagesspiegel will Leser im Kiez stärker einbinden. Haben Sie Ideen und Anregungen? Schreiben Sie uns doch einfach.

Wie können Lokaljournalisten besser mit der Bevölkerung in Kontakt kommen, für und über die sie schreiben? Damit beschäftigten sich sechs Monate lang die Projekte des Förderprogramms Engaging Communities von der Robert-Bosch-Stiftung und der University of Oregon in Portland. Auch der neue Tagesspiegel-Newsletter „Ehrensache“ entstand im Rahmen dieser Förderung. Einmal im Monat bietet er eine Plattform für engagierte Menschen in Berlin.

Autor Gerd Nowakowski, langjähriger Leiter der Berlin-Brandenburg-Redaktion und Leitender Redakteur des Tagesspiegels, berichtet immer am zweiten Mittwoch im Monat unter anderem über politische Forderungen der Ehrenamt-Community, besondere Aktionen in Berlin und Möglichkeiten des Engagements.

[Haben Sie Ideen und Anregungen für Projekte von Lesern im Kiez und dem Tagesspiegel, Print und online? Schreiben Sie an: info@ehrensache.tagesspiegel.de. Wollen Sie den Gratis-Newsletter abonnieren? ehrensache.tagesspiegel.de. Redaktionelle Inhalte für den Newsletter bitte senden an: gerd.nowakowski@tagesspiegel.de]

Nun fand die Abschlussveranstaltung des Förderprogramms Engaging Communities am Reuters Institut für Journalismusforschung im englischen Oxford statt. Von Diskussionen mit der Bevölkerung, die Gewalt unter Teenagern im amerikanischen Illinois thematisieren über offene Redaktionskonferenzen im französischen Strasbourg bis zur Arbeit mit georgischen Lehrerinnen, die in der okkupierten Region Abchasien leben, kamen viele Fallbeispiele zusammen, wie Journalisten für und gemeinsam mit der Bevölkerung inklusive Medien produzieren können. Auch der Tagesspiegel will sich künftig noch stärker mit den Communities vernetzen.

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