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Bundesfreiwilligendienst: Voraussetzungen, Verdienst und Einsatzgebiete

VORAUSSETZUNGEN Eine Altersgrenze nach oben gibt es beim Freiwilligendienst nicht, nur die Pflichtschulzeit muss absolviert sein. Die Regeldauer des Dienstes umfasst ein Jahr, man kann sich aber auch für sechs Monate oder bis zu 18 Monate verpflichten.

VORAUSSETZUNGEN

Eine Altersgrenze nach oben gibt es beim Freiwilligendienst nicht, nur die Pflichtschulzeit muss absolviert sein. Die Regeldauer des Dienstes umfasst ein Jahr, man kann sich aber auch für sechs Monate oder bis zu 18 Monate verpflichten. Wer älter als 27 Jahre ist, kann auch in Teilzeit mit mindestens 20 Stunden arbeiten, wer jünger ist, muss sich Vollzeit verpflichten.

VERDIENST

Bundesfreiwillige sind kranken- und sozialversichert, es gibt maximal 330 Euro Taschengeld. ALG-II-Empfänger können davon 60 Euro behalten, außerdem gibt es 30 Euro für private Versicherungen. Für die Zeit als Bundesfreiwillige sind sie nicht verpflichtet, eine andere Arbeit aufzunehmen. 25 Tage stehen für kostenlose Seminare und Weiterbildung zur Verfügung.

EINSATZGEBIETE

Neben sozialen und pflegerischen Tätigkeiten gibt es Stellen in Kultur, Sport, Naturschutz oder Denkmalpflege. Man kann sich direkt an einen Träger wenden. Das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) hat eine Hotline eingerichtet: 0221-36730

Infos und Stellenbörse: www.bundesfreiwilligendienst.de

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