Flüchtlinge: Verwaltungsgericht erlaubt Flüchtlingsheime in Berlin-Köpenick
Anwohner scheitern mit dem Versuch, Asylbewerberheime in ihrer Nachbarschaft zu verhindern.
Die in Berlin-Köpenick geplante Einrichtung von zwei Unterkünften für Asylbewerber kann weitergehen. Das Verwaltungsgericht Berlin wies am Donnerstag Anträge, einen vorläufigen Baustopp anzuordnen, zurück. Sie seien schon deshalb unzulässig, weil es noch keine Baugenehmigung gebe. Zudem seien die Anträge unbegründet. Das Vorhaben sei wegen der bestehenden baulichen Situation verträglich und gegenüber den Nachbarn nicht rücksichtlos.
Geplant sind ein Heim für 146 Flüchtlinge in einem derzeit ungenutzten Plattenbau sowie an einem weiteren Standort Wohncontainer für bis zu 444 Asylbewerber, Flüchtlinge und obdachlose Menschen. Gegen die Beschlüsse ließ das Verwaltungsgericht Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg zu.
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