Schöneberg: Randalierer in Rettungsstelle
In der Nacht zu Montag hat ein Betrunkener in einem Schöneberger Krankenhaus randaliert. Die alarmierte Polizei brachte den Mann in die Gefangenensammelstelle, wo er weiter wütete - und einen Angestellten verletzte.
Ein Betrunkener hat in der Nacht zu Mittwoch in der Rettungsstelle des Auguste-Viktoria-Krankenhauses in der Rubensstraße randaliert und später einen Angestellten der Gefangenensammelstelle verletzt.
Der 53-jährige Mann, der "alkoholkrank" sein soll, wie ein Ermittler sagte, sei selbst gegen 23.15 Uhr in die Rettungsstelle gekommen und habe die Aufnahme gefordert. Dabei beleidigte er laut Polizei mehrere Patienten. Mitarbeiter der Notaufnahme riefen daraufhin die Polizei. Nachdem die Beamten ihn der Klinik verwiesen hatten, schlug er mit dem Ellenbogen die Scheibe eines Funkwagens ein. Die Polizisten nahmen ihn fest und brachten ihn zur Gefangenensammelstelle. Hier wütete der Mann derart, dass er einen Angestellten des Gewahrsams zu Boden stieß. Dabei brach dieser sich die Schulter, musste seinen Dienst beenden und in eine Klinik gefahren werden.
Dem Randalierer wurde Blut abgenommen. Danach durfte er wieder gehen. Nun wird gegen ihn wegen Hausfriedensbruchs, Beleidigung, Sachbeschädigung, Körperverletzung und Widerstands ermittelt.
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