Berlin-Mitte: Dreister Überfall auf Sparkasse am Alex
Ein Unbekannter hat am Montagmittag die Sparkasse am Alexanderplatz überfallen. Bei der Tat trug der Mann keine Maske. Er ist auf der Flucht.
Die Sparkasse am Alexanderplatz wurde am Montagmittag Opfer eines Überfalls. Wie die Polizei dem Tagesspiegel mitteilte, betrat gegen 11.55 Uhr ein unmaskierter Mann die Filiale und stellte sich zunächst in die Schlange. Als er an der Reihe war, bedrohte er die Angestellte und forderte sie dazu auf, Geld herauszugeben. Er führte nach Polizeiangaben einen waffenähnlichen Gegenstand mit sich; genauer wollte sich Polizeisprecher Stefan Redlich nicht äußern.
Nachdem die Angestellte dem Mann Geld ausgehändigt hatte, flüchtete dieser zu Fuß und ist zur Stunde immer noch auf der Flucht. Die Polizei beschreibt den Räuber als 30 bis 35 Jahre alt, zwischen 170 und 175 Zentimeter groß und schlank. Der Mann hatte helle Haare, helle Haut und trug weder Bart noch Brille. Unter seinem beigen Pullover war ein schwarzes T-Shirt zu erkennen. Laut der Kassiererin sprach er mit osteuropäischem Akzent. Es ist zu erwarten, dass die Polizei bald Bilder des Mannes von einer der zahlreichen Überwachungskameras veröffentlicht.
Derzeit ist noch nicht bekannt, wie viel Geld der Unbekannte erbeutet hat. Nach dem Überfall war die Filiale zunächst geschlossen, öffnete aber gegen 16 Uhr wieder für die Kunden.
Bodo Straub
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