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Die Budapest Pride.
© dpa

Tempelhof-Schöneberg: “Lesbisch-Schwules Straßenfest” am Nollendorfplatz

Mehrere hunderttausend Besucher werden am Wochenende auf dem “Lesbisch-Schwulen Straßenfest” erwartet. Es gibt jede Menge Programm.

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Das größte Event, das es in dieser Woche gibt, wird auf der Straße gefeiert: im Kiez rund um den Nollendorfplatz, aber mit Wirkung weit über diesen hinaus. Am Wochenende dominiert dort das “Lesbisch-Schwule Straßenfest” mit Programm auf vielen Bühnen, vielen Ständen und vielen interessanten Menschen.

Etliche hunderttausend Besucher werden erwartet. Bereits am Donnerstag hissen Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler, die ehemalige Bezirksbürgermeisterin Elisabeth Ziemer und der Sprecher des Regenbogenfonds, Gerhard Hoffmann, die Regenbogenflagge vor dem Rathaus Schöneberg. Auch wenn das Fest - wahrscheinlich aus Tradition - lesbisch-schwul heißt, gibt es jede Menge Programm von und für alle anderen Mitglieder der queeren Communitiy - und nicht nur für die.
stadtfest.berlin

Sigrid Kneist arbeitet seit 1990 als Redakteurin in der Berlin-Redaktion des Tagesspiegels. Vor 20 Jahren hätte sie sich nicht vorstellen können, dass sie ein Jahr später aus dem Kreuzberger Graefekiez nach Mariendorf ziehen und dort bis heute bleiben würde. Wenn Sie Anregungen, Kritik, Wünsche, Tipps haben, schreiben Sie ihr bitte eine E-Mail an leute-s.kneist@tagesspiegel.de.

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