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Willkommen, Jungs: Der Jubel in Berlin ist riesig.
© dpa

WM-Aktion des Tagesspiegel: #GERBerlin - Die Hauptstadt heißt die Weltmeister willkommen

Die deutsche Nationalelf feierte auf der Fanmeile in Berlin, mit dem vierten Stern im Gepäck - und hunderttausenden Fans. Der Tagesspiegel lud seine Leser dazu ein, die Weltmeister in der Hauptstadt zu begrüßen. Hunderte Twitter-Nutzer machten mit.

54, 74, 90, 2014: Ein Traum ist wahr geworden, die deutsche Elf hat dem Land in Rio eine Sternstunde beschert. Am Dienstag stieg die weltmeisterliche Party auf der Fanmeile. Wir laden Sie ein mitzumachen! Was möchten Sie loswerden: Grüße an die Goldjungs, Ihre persönliche Geschichte vom Zittern vorm Fernseher, Ihre Bilder von der größten Fußballparty des Jahres? Twittern Sie unter dem Hashtag #GERBerlin.

Mittlerweile nutzen hunderte Twitterer den Hashtag: Hier können Sie reinschauen und sich durch die teils lustigen, teils euphorischen Kommentare lesen. Unten finden Sie eine ganz kleine Auswahl der vielen, vielen Postings. Und alles, was an diesem weltmeisterlichen Dienstag in Berlin geschieht, finden Sie hier in unserem Live-Blog.

Ich habe zusammen mit meiner Familie geschaut", schreibt uns Greta Flindt aus Hamburg. Mit von der Partie: mein Vater, 73, und meine Oma, 86. Beide haben alle vier Titel mitbekommen! Für mich (22 Jahre alt und 1991 geboren) ist es der erste Titel, auf den ich aktiv seit 2002 gewartet habe!
Ich habe zusammen mit meiner Familie geschaut", schreibt uns Greta Flindt aus Hamburg. Mit von der Partie: mein Vater, 73, und meine Oma, 86. Beide haben alle vier Titel mitbekommen! Für mich (22 Jahre alt und 1991 geboren) ist es der erste Titel, auf den ich aktiv seit 2002 gewartet habe!
© Greta Flindt

"Ich habe zusammen mit meiner Familie geschaut", schreibt uns Greta Flindt aus Hamburg. Mit von der Partie: mein Vater, 73, und meine Oma, 86. Beide haben alle vier Titel mitbekommen! Für mich (22 Jahre alt und 1991 geboren) ist es der erste Titel, auf den ich aktiv seit 2002 gewartet habe! Hier geht es zu einem Interview mit Flindts Vater, das wir spontan geführt haben.

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