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Neues Magazin im Tagesspiegel: Für Berlinerinnen und Berliner. Weltweit

Es gibt ein neues Magazin in der Stadt - den "Tagesspiegel Berliner". Lesen Sie es hier online - oder laden Sie ein Pdf herunter.

Der Tagesspiegel hat ein neues Magazin: den "Tagesspiegel Berliner". Die erste Ausgabe ist am 26. November 2016  als Beilage der Zeitung erschienen, zusätzlich wird sie an ausgewählten Orten verteilt. Die Druckauflage beträgt 180.000 Exemplare. Der Claim des neuen Magazins: "Für Berlinerinnen und Berliner. Weltweit." Auf 80 Seiten versammelt das Heft Themen, die sich um Aufbruch und Veränderung, Kultur und Konsum drehen.

Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt sagt: „Inspiration ist Berlin als Stadt der ständigen Veränderung. Dieser Geist von Berlin leitet das Heft, er definiert sich nicht durch einen Wohnort, sondern durch Aufbruch, Zukunftsglaube und Gestaltungsfreude.“

Die Frage, was wir wirklich brauchen

>> "Tagesspiegel Berliner" hier downloaden

Im Titel-Essay der ersten Ausgabe denkt die Autorin Laura Naumann darüber nach, wie wir die Beziehungen führen können, die zu uns passen. Der Reporter Johannes Laubmeier erzählt von einem sizilianischen Polizisten, der versucht, ertrunkenen Flüchtlingen ihre Namen wiederzugeben. Fabian Federl erklärt ausgerechnet Peter Altmaier zum wahren Idol seiner Millenial-Generation. Stephan Porombka gibt beruhigende Tipps für überforderte Smartphone-Nutzer. Der Künstler Tomás Saraceno rettet zusammen mit der Nasa die Menschheit. Die Designerin Sarah Illenberger empfiehlt gelbe Autos und wilde Bücher. Und der Drehbuchautor Stefan Stuckmann hat fünf Serienkonzepte entwickelt, an die sich kein deutscher Sender heranwagen würde - leider.

"Es geht um Vielfalt. Um Freiheit, die immer schwieriger von Konkurrenzkampf zu unterscheiden ist. Und um Produkte. Um das, was wir haben wollen, was wir haben können – und deshalb zwangsläufig auch um die Frage, was wir wirklich brauchen", schreibt die Autorin und Regisseurin Helene Hegemann in ihrem Gast-Editorial für den "Tagesspiegel Berliner".

"Es geht darum, was wir haben wollen, was wir haben können – und deshalb zwangsläufig auch um die Frage, was wir wirklich brauchen", schreibt die Autorin und Regisseurin Helene Hegemann in ihrem Gast-Editorial für den "Tagesspiegel Berliner".
"Es geht darum, was wir haben wollen, was wir haben können – und deshalb zwangsläufig auch um die Frage, was wir wirklich brauchen", schreibt die Autorin und Regisseurin Helene Hegemann in ihrem Gast-Editorial für den "Tagesspiegel Berliner".
© Ériver Hijano

Florian Kranefuß, Geschäftsführer des Tagesspiegels, sagt: „Mit Tagesspiegel Berliner besetzen wir ein attraktives Marktsegment. Wir bieten unseren Kunden besonders hochwertige Umfelder und eine meinungsstarke, qualitätsorientierte Leserschaft aus der Hauptstadt Berlin, in der sich die Welt trifft. Schon mit der ersten Ausgabe freuen wir uns über die hohe Resonanz aus dem Werbemarkt.“    

Die nächste Ausgabe ist für März geplant

Die Redaktionsleitung des "Tagesspiegel Berliner" hat Jan Oberländer (zuvor Chefredakteur von "Zitty" und Macher der Tagesspiegel-Sonnabendbeilage "Mehr Berlin"). Artdirektorin ist Suse Grützmacher (Editorial Designerin und Illustratorin, Artdirektion u.a. für "Form", Kircher Burkhardt und die Tagesspiegel-Magazine). Als Berater arbeitete Daniel Erk (freier Journalist unter anderem für "Die Zeit" und "Business Punk") an der Konzeption und redaktionellen Umsetzung mit. Die Bildredaktion lag bei Saskia Otto ("Capital", "Business Punk", "Musikexpress", "Fluter").

Das neue Magazin des Tagesspiegels wird unregelmäßig erscheinen – die nächste Ausgabe ist für kommenden März geplant. Bis dahin geht es auf den sozialen Kanälen weiter: https://twitter.com/tspbrlnr und https://www.instagram.com/tsp_brlnr

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