Rund 25 Stunden ab Berlin: Flixbus fährt wieder nach Kiew
Ab Montag bietet das Busunternehmen wieder Reisen in die ukrainische Hauptstadt an. Wer in Berlin startet, muss in Polen umsteigen.
Die deutsche Fernbusplattform Flixbus bietet wieder Reisen in die ukrainische Hauptstadt Kiew an. "Die Sicherheit unserer Fahrgäste und Fahrer hat für uns oberste Priorität", erklärte der Regionalleiter Michal Lehmann am Freitag.
"Wir haben auf den richtigen Zeitpunkt gewartet, um einige unserer Strecken, insbesondere in die ukrainische Hauptstadt, wieder aufzunehmen." Die Verbindungen von Warschau nach Kiew und von Prag nach Kiew werden am Montag wieder aufgenommen.
Von Berlin aus dauert die Reise etwas mehr als 25 Stunden - gemessen vom Startpunkt ab dem Bahnhof Südkreuz. Ein Zustieg ist auch am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) und am BER möglich. Die Verbindung beinhaltet einen Umstieg in Warschau, von dort geht es weiter in die ukrainische Hauptstadt. Bis zu 27 Stunden dauert die Fahrt über eine zweite Route mit Umstieg in Kattowitz. Das Angebot besteht täglich.
Eine neue Strecke von Budapest nach Kiew soll am 28. April in Betrieb gehen. Das Unternehmen erklärte zudem, "sein Netzwerk weiter auszubauen, sobald sich die Lage stabilisiert".
Flixbus hatte die Verbindungen nach Kiew zu Beginn der russischen Invasion in der Ukraine unterbrochen. Die Verbindung nach Lwiw im Westen des Landes war jedoch weiter in Betrieb. Nach Angaben des Unternehmens nimmt die Zahl der Menschen, die in die Ukraine einreisen, inzwischen wieder zu. Die Zahl der Ausreisenden sei aber weiterhin doppelt so hoch. (Tsp, AFP)
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