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Weigandufer.
© Christine Volpert

Radtour: Von Kreuzkölln nach Britz

Neukölln ist ein Schmelztiegel der Kulturen, und das schon seit fast 250 Jahren. Im Stadtteil Rixdorf rund um den Richardplatz siedelten Mitte des 18. Jahrhunderts böhmische Flüchtlinge. Hier gibt es viel zu entdecken.

Start

Vom U-Bahnhof Schönleinstraße fahren wir auf dem Kottbusser Damm Richtung Norden und biegen nach 400 Metern rechts auf das Maybachufer. Dienstags und freitags findet hier der türkische Markt statt. Am Ende des Maybachufers fahren wir über den Weichselplatz auf das Weigandufer.

km 2,5

An der Kreuzung zur Wildenbruchstraße geht’s nach rechts. Wir überqueren die Sonnenallee, fahren entlang der Erkstraße und biegen rechts auf die Karl-Marx-Straße. Alte Häuser stehen neben neuen, das Rathaus Neukölln grenzt an die Neukölln Arcaden, dazwischen lauter alteingesessene Geschäfte, Dönerbuden und Handyläden. Wir biegen links in die Flug­hafenstraße ein.

km 4,3

Links geht’s in die Fontanestraße und weiter zur Schillerpromenade, dem Herzen des Schillerkiezes. Rund um den bepflanzten Grünstreifen reiht sich Altbau an Altbau. Die Wohnungen hier sind beliebt, im Kiez hat die Gentrifizierung kräftig um sich gegriffen. Die Genezareth-Kirche teilt die Straße in der Mitte.

Die vollständige Wegbeschreibung sowie 23 weitere Radtouren finden Sie im neuen „Tagesspiegel Radfahren in Berlin und Brandenburg“ .

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Christine Volpert

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