Coronavirus in den Berliner Bezirken: Solidarität statt Panik in den Kiezen
Kampf gegen die Pandemie und mehr Themen in unseren Leute-Newslettern, mittwochs immer aus Neukölln, Mitte und Reinickendorf. Hier ein erster Überblick.
Unsere Newsletter aus allen zwölf Berliner Bezirken, die es inzwischen auf rund 195.000 Abonnements bringen, können Sie hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de. Jeder Bezirk ist einmal in der Woche dran, mittwochs kommen unsere Newsletter aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier einige Themen im Überblick.
Madlen Haarbach meldet sich aus NEUKÖLLN zum Beispiel mit diesen Themen:
- Das öffentliche Leben in Berlin ist durch das Coronavirus weitestgehend lahmgelegt. Unsere Newsletter erscheinen natürlich weiter und liefern Ihnen wichtige Informationen aus den Bezirken, zum Beispiel aus Neukölln "Solidarität statt Panik: So hilft Neukölln sich in der Krisensituation". Wir bieten Ihnen in unseren Newslettern in dieser Woche aber nicht nur ausführliche Infos, Nachrichten und Hintergründe zur Coronavirus-Krise mit Blick auf Ihren Bezirk, sondern liefern eigene Tipps zur Tagesgestaltung ("Streaming, Bücher, Handarbeit") und fragen Sie, was Sie uns und anderen Leserinnen und Lesern als sinnvolle Beschäftigung empfehlen. Weitere Themen diesmal unter anderem:
- Versammlungen verboten? Kiezkneipe Syndikat fordert Aussetzung des Räumungstermins
- Nachbarschaft: Anna Hohmann ist ehrenamtliche Mitarbeiterin im Ricam Hospiz
- Queerer Club SchwuZ fürchtet um seine Existenz
Aus REINICKENDORF schreibt Gerd Appenzeller, unter anderem über Folgendes:
- Erstmals BVV-Sitzung wegen Corona abgebrochen. Wie geht es weiter?
- Fünf von 200: Wie die Menschen im Gesundheitsamt in der großen Krise helfen
- Desolate Brücke zur Humboldt-Insel: Bewohner werfen dem Senat Hinhaltetaktik vor
- Baulärm beim Tegel-Center - Polizei half, Senat reagiert hilflos
- Pendler im Hermsdorfer Waldsee-Viertel: Unversöhnliche Konfrontation
Aus dem Bezirk MITTE berichtet Julia Weiss zum Beispiel über:
- Personalmangel im Gesundheitsamt in Corona-Zeiten
- Alle Infos, Anlaufstellen, Hotlines, Hilfsangebot im Bezirk
- Wie ein Restaurantbesitzer unter der Corona-Krise leidet
- Hilfe für Sexarbeiterinnen gefordert: „Frauen stehen jetzt ohne Geld und Unterkunft da“
- Der Bezirk soll grüner werden: Grüne und SPD wollen Wohnungsbau und Klimaschutz versöhnen
- Online-Aktion zum #equalpayday: Per Hashtag für gleiche Löhne kämpfen
Übrigens können Sie in unseren Newslettern auf Geburtstage von Freunden, Ehe- und Lebenspartnern, Verwandten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. hinweisen oder auch selbst mit ein paar netten Worten gratulieren. Schreiben Sie unseren Autoren, deren Email-Adressen Sie in den Newslettern finden.