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Zugeparkt: Die "Pop-Up-Radspur" in der Kantstraße.
© Cay Dobberke

Coronavirus und Verkehrswende: Pop-up-Radweg wird zur Farce

Mobilität, verhinderte Mobilität und mehr in unserem meistgelesenen Bezirksnewsletter, immer freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier einige Themen im Überblick.

Unsere Leute-Newsletter aus den Bezirken zählen inzwischen berlinweit mehr als 210.000 Abonnements. Mit rund 28.700 Abos ist Charlottenburg-Wilmersdorf davon der meistgelesene und erscheint am heutigen Freitag wieder.

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Cay Dobberke schreibt diesmal unter anderem über:

  • Der wegen des Coronavirus geplante, aber auch zur Verkehrswende passende Pop-up-Radweg an der Kantstraße wird immer mehr zur Farce. Denn die gelb markierte und mit Fahrradsymbolen versehene Spur wird dauernd von Autofahrern zugeparkt und das Bezirksamt unternimmt nichts dagegen. Was wohl auch an den nicht abmontierten oder zumindest unkenntlich gemachten Parkplatzschildern liegt. Ob die Pop-Up-Bikelane, die zur Pop-Up-Parklane wurde, so berühmt wird wie einst der Zickzackradweg von Zehlendorf? Oder ist der Spuk bis Freitagnachmittag, wenn unser Newsletter erscheint, vorbei? Wir bleiben dran. Weitere Themen unter anderem diesmal:
  • Unsere BVV-Vorschau: SPD fordert temporäre Spielstraßen und Gastronomie auf öffentlichen Plätzen, Linke wünschen sich freien Zoo-Eintritt für Alleinerziehende und arme Familien, FDP verlangt Sicherheitskonzept für den Breitscheidplatz
  • Trödelmärkte öffnen wieder
  • Restaurant am Grunewaldturm kehrt unter neuem Wirt zurück
  • Gasthaus-Krise am Stuttgarter Platz
  • Wann und wie startet die Freibadsaison?
  • Weitere Proteste gegen Abriss der Poelzig-Villa in Westend

Gerade in diesen Zeiten, in denen nicht gemeinsam gefeiert werden kann, wichtig: Lieben Menschen zu gratulieren. Sie können in unserem Newsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf und natürlich auch in allen anderen bezirklichen Leute-Newslettern vom Tagesspiegel auf Geburtstage von Freunden, Lebenspartnern, Verwandten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. hinweisen oder auch selbst mit ein paar netten Worten gratulieren. Schreiben Sie unseren Autorinnen und Autoren, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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