Berlin: Am 6. März 1993 fuhr ein Polizist im Einsatzwagen zwei Kinder auf der Schlossbrücke zu Tode
Sieben Jahre danach kann Mike W. über den Tag reden, der sein Leben veränderteKatja Füchsel Der Mann in der dunkelblauen Uniform zögert nicht.
Sieben Jahre danach kann Mike W. über den Tag reden, der sein Leben veränderteKatja Füchsel
Der Mann in der dunkelblauen Uniform zögert nicht. Gelassen tritt er in das Zimmer des Charlottenburger Polizeiabschnitts. Ein karger Behördenraum, in der Mitte ein Tisch, in der Ecke eine Tafel. Hier hat der junge Polizeiobermeister vor sieben Jahren seine Krise durchlebt. Damals nach dem Unglück auf der Schlossbrücke, beim dem ein vierjähriger Junge und ein sechsjähriges Mädchen durch seine Schuld starben. Heute setzt sich Mike W. an den Tisch, um seine Geschichte zu erzählen. "Das war nach dem Unfall wie ein zweites Leben für mich", sagt der 37-Jährige.
Das letzte Bild von seinem ersten Leben hat Mike W. noch deutlich vor Augen. Am 6. März 1993 setzte er sich nach der Dienstpause wieder hinter das Steuer des Einsatzwagens, während sein Kollege per Knopfdruck das metallene Rolltor der Wache herabließ. Es kommt Mike W. vor, als sei er von seinem Partner anschließend allein im Dunkeln der Garage zurückgelassen worden. "Mit dem herunterfahrenden Rolltor setzt die Erinnerung aus", sagt der Polizist.
Stunden später holte ein "ständiges Piepen" den Polizeiobermeister aus dem Dunkel zurück. Seine Lebensgefährtin, seine Mutter und eine Ärztin standen an seinem Bett. Ein Unfall, antworteten ihm die Frauen im fahlen Neonlicht der Intensivstation. Nein, zu Schaden sei niemand gekommen. Aber irgendwie ahnte Mike W., dass sie ihm nicht die Wahrheit sagten. "Sie drucksten so rum mit tränengefüllten Augen."
Der 6. März 1993, ein Sonnabend, war ein sonniger Tag. Die Zehlendorfer Familie Sch. beschloss deshalb, mal wieder "Unter den Linden" flanieren zu gehen. Die beiden Eheleute, ein 37-jähriger Geigenbauer und eine 32-jährige Malerin, hatten ihre vier Kinder dabei, vier, sechs, neun und elf Jahre alt. Zugleich machte sich auch ein 41-jähriger Bauingenieur aus Lichtenberg auf den Weg, mit ähnlichem Ziel.
Zu diesem Zeitpunkt hatten Mike W. und sein Beifahrer mehrere Stunden Frühdienst hinter sich. Kein Stress, nichts als Bagatellen. Nach der Pause ein Funkruf zum Hackeschen Markt. Als sie eintrafen, war das Problem schon gelöst. Kurz nach 15 Uhr setzte dann ein Beamter der Zentrale den folgenschweren Funkspruch ab: "Messerstecherei am Brandenburger Tor". Eile war geboten.
Mike W. nippt kurz an seinem Kaffee, dann übernimmt sein damaliger Beifahrer das Wort. Hans F., ein zurückhaltender, blonder Mann, ist heute 33 Jahre alt. Schon lange fahren die beiden nicht mehr gemeinsam Streife, doch im März 1993, sagt Hans F., habe das Unglück sie "aneinander gekettet". Was nach dem Funkspruch passierte, hat der Beamte inzwischen hunderte Male durchlebt. "Immer wieder spielt sich vor dem inneren Auge die gleiche Szene ab, immer wieder fragt man sich: Was hätte ich anders machen können?"
Der Wagen vom "Abschnitt Mitte 1" fuhr mit Blaulicht und Martinshorn Richtung Brandenburger Tor. Auf der Höhe des Schlossplatzes wollte ein Mercedes nicht von der Überholspur weichen. Hans F. griff zum Lautsprecher - vergebens. Später gab der Fahrer an, dass er zu laut klassische Musik gehört habe. Mike W. zog deshalb auf dem Mittelstreifen an dem Mercedes vorbei. Beim Zurückfädeln geriet der Einsatzwagen auf Rollsplitt. Der Bully schleuderte auf den Bürgersteig zu und knickte einen Kandelaber um. "Dann sah ich nur noch, wie der Granitpfeiler auf uns zukam", sagt Hans F.
Die Familie Sch. spazierte in diesem Moment gerade über die Schlossbrücke. Die beiden älteren Geschwister, Junge und Mädchen, liefen voraus; Carl und Rosa, die Jüngeren, vier und sechs Jahre alt, blieben nah bei den Eltern. Als der Polizeibus gegen den Statuensockel prallte, wurde das Geschwisterpaar zu Tode gequetscht. Die Eltern erlitten schwere Verletzungen. Ein weiterer Spaziergänger, der Mann aus Lichtenberg, wurde von dem Bully übers Brückengeländer in die Spree geschleudert. Der Kapitän eines Wassertaxis fischte den Schwerverletzten später heraus. Das Unglück ging als schwerster Unfall der Berliner Polizei in die Geschichte ein.
Für Peter Niespodziany ist der Nachmittag auf dem Abschnitt am Sophie-Charlotte-Platz gewissermaßen ein Heimspiel. "LPVA I D 32" steht auf der Visitenkarte des Beamten, und das bedeutet: Niespodziany ist der Chef der hier ansässigen "Sozialbetreuung" der Berliner Polizei. Mit den beiden jungen Beamten ist der Weißhaarige per Du. Früher haben Mike W. und Hans F. ihn oft besucht, um über ihre Gefühle zu reden, ihre Familie, ihre Zukunft, Carl und Rosa. "Sie haben sich durch die Jahre gequält, aber sie sind daran gewachsen", sagt Niespodziany.
In jungen Jahren saß Peter Niespodziany selbst im Funkwagen, er kennt die alte Weisheit seiner Zunft: "Harte Bullen heulen nicht." In letzter Zeit hat er in dem kargen Besprechungszimmer viele Ausnahmen diese Regel bestätigen sehen. Denn seine elfköpfige Truppe kümmert sich - in Zusammenarbeit mit Fachärzten, Therapeuten und dem Traumainstitut - um Kollegen, die das Opfer ihres Berufsrisikos wurden: um Polizisten, die während eines Einsatzes verletzt werden. Oder die nach einer Schießerei Nacht für Nacht schweißgebadet aufwachen. "Auf einen Schusswaffengebrauch reagieren alle Beamten traumatisch", sagt Niespodziany. Der Großteil der 130 bis 135 Fälle im Jahr gehe allerdings auf das Konto von Verkehrsunfällen: "Ganz wie im richtigen Leben."
Vor einem Jahrzehnt wurde Niespodzianys Stab innerhalb der Berliner Polizei noch als eine Art "Säufernotruf" belächelt, inzwischen wird er, wenn es wieder einmal hart auf hart kommt, automatisch alarmiert. Wie am 6. März 1993. Die Sozialbetreuer teilten sich an diesem Tag in drei Teams auf: Eines sollte sich um die Familie Sch. kümmern, eines um den verletzten Lichtenberger, eines um die Funkwagen-Besatzung.
Niespodziany selbst musste zunächst einmal eine Art Erster Hilfe leisten, wo sich am frühen Abend die Männer versammelt hatten, die als erste am Unglücksort eingetroffen waren. "Die meisten von ihnen sind selbst Familienväter." Sie hatten auf der Schlossbrücke die Verletzten versorgt und verzweifelt versucht, die beiden Kinder zurück ins Leben zu holen. Der Schock saß tief. "Da wurde erstmal heftig geflennt - und wir gleich mit", sagt Niespodziany.
Die Unglückstelle auf der Schlossbrücke verwandelte sich in den folgenden Tagen zu einem Wallfahrtsort. Hunderte pilgerten nach Mitte, blieben wortlos am Ort der Tragödie stehen; legten Blumen, Papierherzen, Kreuze und Kerzen nieder. "Ein Ort, der die Stadt beschäftigt", schrieb der Tagesspiegel am 13. März. Die Polizei fuhr mit einem schwarzen Trauerflor an jedem Wagen durch die Stadt.
In jenen ersten Tagen, als die Ursache des Unfalls noch nicht annähernd geklärt war, gesellten sich auch die ersten Vertreter der Interessenverbände auf die Brücke zu den Trauernden. Berlins Radler und Umweltschützer brachten zwischen den Reliquien ihre Transparente an: "Polizei - stoppt die Raserei", "Ein mörderischer Autowahn", "Unter den Linden Tempo 30". Die PDS forderte eine unabhängige, auswärtige Untersuchungskommission, um den "brutalen und unmenschlichen Übergriff" der Polizei im "Krieg gegen die Kinder" aufzuklären. Innensenator Heckelmann wurde bei dieser Gelegenheit der Rücktritt nahegelegt.
Wenn Mike W. über die Tragödie an der Schlossbrücke spricht, macht er nicht den Eindruck, als wenn er je zu den "harten Bullen" gehört hätte. Der Vater von vier Kindern weicht keiner Frage aus, keinem Blick. Nur einmal, als er auf den anonymen Anrufer vom Brandenburger Tor zu sprechen kommt, klingt Mike W. für einen kurzen Moment wütend. Als ob es der unglücklichen Zufälle nicht genug gegeben hätte: Die Nachricht von der Messerstecherei war eine Falschmeldung, der verhängnisvolle Einsatz überflüssig. "Die Kinder sind so unnötig gestorben!"
Mike W. wurde bei dem Aufprall durch die Frontscheibe in eine Telefonzelle geschleudert, verlor das Bewusstsein und überlebte den Unfall nur mit Glück. Drei Tage ließ man den verletzten Fahrer im Ungewissen, am vierten sagte Niespodziany ihm die Wahrheit, aber "Mike hat es einfach nicht begriffen." Einen Tag später bekam der junge Beamte Besuch von der Verkehrsunfallbereitschaft. Sie wollten offenbar dem Gedächtnis ihres Kollegen etwas auf die Sprünge helfen und konfrontierten ihn am Krankenbett mit einem Stapel Fotos: Bilder von dem demolierten Einsatzwagen, von den Verletzten, den Leichen. "Das war schon ziemlich krass", sagt Mike W.
In diesen Tagen gesellte sich nicht nur die Schuld als steter Begleiter zu dem Polizisten. Er fühlte plötzlich auch die Einsamkeit, nachdem ihn ein Schicksal ereilt hatte, das er mit niemand anderem teilen konnte. Abgesehen von seiner Familie, sagt Mike W., war sein Kollege "der Einzige, mit dem ich damals zusammenkommen wollte".
Es war ein Kind, das dem beurlaubten Polizisten Wochen nach dem Unfall aus dem seelischen Tief heraushalf. "Ich hatte irgendwann das Gefühl, dass ich für meine Tochter wieder richtiger Papa werden muss", sagt Mike W. Er kümmerte sich tagsüber um die vier Monate alte Maria-Isabel, während die Mutter bei der Arbeit war, und nahm das Kind jeden zweiten Tag mit zur Sozialbetreuung. Inzwischen weiß er, dass er "Maribel" damals vermutlich viel nötiger gebraucht hat als sie ihn. "Das kleine Mädchen hat mir so viel Kraft gegeben."
Im Juli durchlief Mike W. auf eigenen Wunsch etliche Tests, im August durfte er vorläufig wieder seinen Dienst im Abschnitt Mitte antreten. Erst auf der Wache, später auch im Funkwagen. Aber nichts war wie vorher. "Die Kollegen haben mich wie ein rohes Ei behandelt." Viel Zeit, sich wieder an seine Arbeit zu gewöhnen, war Mike W. nicht gegeben: Im Spätherbst lag die Klageschrift im Briefkasten. Natürlich hatte er mit der Anklage gerechnet, nicht aber mit dem schonungslosen Stil des Staatsanwalts. Grob fahrlässig habe sich Mike W. verhalten, verkehrswidrig und rücksichtslos. "Ich dachte: Jetzt ist alles vorbei, deine Uniform kannste ausziehen." Erneut wurde Mike W. vorübergehend vom Dienst befreit. Er hatte Angst, seine Arbeit zu verlieren, und seine Familie.
"Und dann begannen die schrecklichen drei Wochen", sagt Mike W., und seine Stimme klingt plötzlich ungewöhnlich heftig. Denn auf der Anklagebank zu sitzen, sei das Schlimmste, was einem Polizisten geschehen könne. Das Schlimmste? "Ich bin da, um Leben zu retten und nicht, um Leben zu vernichten", sagt er. Und wenn sich der Unfall in seiner Freizeit ereignet hätte? Unmöglich, winkt Mike W. ab. "Als Privatperson kommt man nicht in eine solche Situation."
Der Prozess vor dem Berliner Landgericht gegen den damals 30-jährigen Polizeiobermeister begann im Dezember 1993. Es war ein hilfloses Verfahren. Wiedergutmachung war nicht möglich, Abschreckung auch nicht. Die Justiz konnte nur ihre nackte Pflicht zur Aufklärung des Falles tun. Den Zuschauern prägte sich während der Verhandlung das immer gleiche Bild des Angeklagten ein: Still saß er da, den Kopf zu Boden gesenkt. Er wusste, dass die Eltern der getöteten Kinder im Saal saßen. "Aber ich konnte ihnen aus Scham nicht in die Augen schauen."
Leise sprach Ursula Sch. vor der 16. Großen Strafkammer über die psychischen Folgen für die Geschwister der getöteten Kinder. Die beiden seien "nicht mehr wie vorher", sagte die 32-jährige Mutter. Auf Sirenengeheul reagierten die neun und elf Jahre alten Kinder noch immer heftig, "das ist jedes Mal Todesangst für den Paul". Ihr Mann ging anschließend mit einer Krücke zum Zeugenstuhl und zählte auf: Seine Milz musste entfernt werden, in die Lunge trat Flüssigkeit ein, das Becken war dreimal gebrochen, Kapsel und Bänder im rechten Knie zerstört. Wegen anhaltender Lähmungen war er arbeitsunfähig.
Mike W. sagt, er habe während der Aussagen der Zeugen immer wieder in sich hinein gehorcht und versucht, die ihm verloren gegangenen Erinnerungen heraufzubeschwören - nichts. "Ich war doch der Hauptdarsteller und wollte mehr sagen als: Tut mir Leid, aber ich weiß nichts." Natürlich habe er gespürt, dass der Staatsanwalt, viele Zuhörer und selbst einige Kollegen seiner Version keinen Glauben schenkten. Nur: "Wie sollte ich das Gegenteil beweisen?"
Dass der Staatsanwalt in seinem Plädoyer behauptete, der junge Polizist sei "wie ein Henker" gefahren, ging an dem versunkenen Angeklagten vorbei. Als der Verteidiger Freispruch für seinen Mandanten forderte, schreckte Mike W. hingegen auf. "Was denn jetzt?", habe er gedacht. "Für so etwas muss man doch bestraft werden!"
Das Gericht verurteilte Mike W. schließlich wegen fahrlässiger Tötung zu einer Bewährungsstrafe von sieben Monaten. Bei einer Strafe von mehr als einem Jahr hätte der Beamte seine Uniform an den Nagel hängen müssen. Die Richter gingen davon aus, dass Mike W. etwa 75 Stundenkilometer schnell fuhr, als er die Gewalt über das Fahrzeug verlor. Ohne Granulat auf der Straße, betonte das Gericht, wäre die Geschwindigkeit ungefährlich gewesen. "Dazu gibt es nichts zu sagen, das ändert nichts an meiner persönlichen Situation", kommentierte der Vater Thomas Sch. den Richterspruch.
Ein Funkruf, Blaulicht, Martinshorn - im Januar 1994 wurde Mike W. das erste Mal seit dem Unfall wieder zu einem Einsatz gerufen. Er saß am Steuer, alles ging gut, aber "die Angst steckte drin." Er wollte es nicht darauf ankommen lassen und bewarb sich bei der Wasserschutzpolizei. Mike W. bekam den Job und tauschte die grüne gegen die dunkelblaue Uniform ein.
Mike W. und Hans F. haben nicht versucht, die Schlossbrücken-Tragödie zu verdrängen. Es ginge ja auch gar nicht. "Sowas vergisst man nicht", sagt Hans F., der ehemalige Beifahrer. Ein Zeitungsartikel über die Unfallstatistik, zwei kleine Kinder beim Überqueren der Straße, ein Kollege mit einem Blechschaden genügen - "schon läuft der Film ab". Die Vorstellung, dass sich auch bei ihm eines Tages der Vorhang heben könnte, macht Mike W. bis heute Angst. Seine Erinnerungslücke, die ihm bislang die schmerzlichen Bilder vorenthalten hat, empfindet er als "ganz großen Segen". "Seelisch muss Hans viel mehr aushalten als ich", sagt er und legt dem ehemaligen Kollegen kurz die Hand auf die Schulter. Der 33-Jährige darauf leise: "Das mag wohl so sein. Dafür muss ich mit dieser Schuld nicht leben."
Jedes Jahr, wenn der März langsam näher rückt, macht sich in der Brust der beiden Männer ein drückendes, aber inzwischen vertrautes Gefühl breit. Und jedes Jahr am 6. März nehmen sie sich einen Tag frei, um gemeinsam mit Peter Niespodziany das Grab der Kinder in Buxtehude zu besuchen. Auf der Fahrt sprechen die Polizisten dann zuweilen auch über die Zeit nach der Tragödie. "Ich lebe heute viel bewusster", sagen beide und meinen damit nicht irgendwelche spirituellen Erkenntnisse, sondern dass sie ihre Frauen jetzt dankbarer in den Arm nehmen. Dass sie ihre Kinder umsichtiger über die Straße führen. Dass ihre Gute-Nacht-Geschichten am Abend etwas länger ausfallen als zuvor.
Doch bevor das zweite Leben des Polizeiobermeisters Mike W. langsam in normales Fahrwasser gleiten konnte, musste er noch eine letzte schwere Hürde nehmen: das Treffen mit den Eltern der getöteten Kinder. Als Mike W. nach dem Unfall erfahren hatte, dass die Mutter im Bundeswehrkrankenhaus nur zwei Stockwerke über ihm lag, bat er die Malerin zum ersten Mal um ein Treffen. "Ich musste ihr doch sagen, dass ich alles dafür geben würde, um ihr ihre Kinder wieder zu geben." Ursula Sch. nahm den Wunsch zur Kenntnis, lehnte aber ab. "Ich würde das nicht aushalten", ließ sie Mike W. ausrichten und blieb über ein Jahr lang bei ihrer Antwort. Erst im April 1994 gaben die Eltern dem Drängen nach. Mike W. rechnete bei seinem Besuch mit allem, doch die Mutter begrüßte den jungen Mann äußerst gefasst: "Eigentlich müsste ich Ihnen an die Kehle gehen", sagte sie, "aber ich kann es nicht."
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